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Halles OB siegt vor Gericht Landesverwaltungsamt verliert: Wiegand muss 33.000 Euro Schadenersatz nicht zahlen

Im Disziplinarverfahren gegen Halles suspendierten OB Bernd Wiegand kassiert das Landesverwaltungsamt eine Niederlage. Was Wiegand jetzt fordert.

Von Dirk Skrzypczak Aktualisiert: 05.10.2023, 18:09
Halles supendierter OB will einen neuen Anlauf starten, in den Ratshof zurückzukehren.
Halles supendierter OB will einen neuen Anlauf starten, in den Ratshof zurückzukehren. (Foto: dpa)

Halle (Saale)/MZ - Halles suspendierter Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat am Donnerstag vor dem Verwaltungsgericht einen Erfolg gegen das Landesverwaltungsamt erzielt. Im Disziplinarverfahren gegen den OB hatte die Behörde von dem 66-Jährigen Schadenersatz in Höhe von 33.000 Euro gefordert.