Mitarbeiterin für 800 Proben verantwortlich Manipulierte Blutproben in Halle: Warum das Elisabeth-Krankenhaus von 1.700 betroffenen Kindern ausgeht
Eine frühere Mitarbeiterin des St. Elisabeth-Krankenhauses soll Blutproben von Neugeborenen ausgetauscht haben. Sie ist entlassen und von der Klinik angezeigt worden. Jetzt laufen die Nachuntersuchungen. Das sagt eine betroffene Mutter aus Halle.
17.11.2021, 10:15

Halle (Saale)/MZ - Die ersten Familien sind zur Nachuntersuchung ihrer Kleinkinder ins Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara gekommen. „Wir haben gestern mit dem Nachscreening begonnen“, sagte Kliniksprecher Jan-Stephan Schweda am Dienstag.