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Nach de facto Auflösung eines Dienstleistungszentrums „Demokratie“ gestrichen - OB Vogt sorgt in Halle für Kontroverse

Die Umstrukturierung in der Stadtverwaltung wird heftig diskutiert. Der OB verteidigt seine umstrittene Maßnahme, das Dienstleistungszentrum für Demokratie aufzulösen.

Von Jonas Nayda Aktualisiert: 18.04.2025, 13:10
Im halleschen Ratshof sind einige Fachbereiche verändert worden. In der Stadtpolitik kam das nicht bei allen gut an.
Im halleschen Ratshof sind einige Fachbereiche verändert worden. In der Stadtpolitik kam das nicht bei allen gut an. (Foto: Steffen Schellhorn)

Halle (Saale)/MZ. - Halles Oberbürgermeister Alexander Vogt (parteilos) hat mit seiner Verwaltungsreform Entrüstung ausgelöst. Vor allem seine Anordnung, das „Dienstleistungszentrum Integration und Demokratie“ (DLZ) umzubenennen und de facto aufzulösen, sorgte für Kontroverse. Er selbst verteidigte den radikalen Schritt.