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  7. Rhythmische Sportgymnastik: Daria Bergmann aus Halle kämpft für Olympia und kranke Mutter

Comeback-Story für Olympia 2028 Gymnastin Daria Bergmann aus Halle will auch für krebskranke Mutter zu Olympia

Daria Bergmann, einstiges Talent der Rhythmischen Sportgymnastik aus Halle, wagt ein Comeback – für sich und ihre an Krebs erkrankte Mutter. Ihr Weg zurück zu Olympia wird auf Instagram von Tausenden begleitet.

Von Sebastian Meyer Aktualisiert: 16.09.2024, 19:21
Daria Bergmann aus will es in der Rhythmischen Sportgymnastik zu Olympia 2028 in Los Angeles schaffen.
Daria Bergmann aus will es in der Rhythmischen Sportgymnastik zu Olympia 2028 in Los Angeles schaffen. (Foto: Objektfoto)

Halle/MZ - Vor sechs Jahren befand sich Daria Bergmann, die alle nur Dasha rufen, auf dem Höhepunkt ihrer Leistungssportkarriere. Alles schien möglich für die Frau vom SKC Tabea aus Halle. 2017 war sie deutsche Meisterin in der Juniorenklasse der Rhythmischen Sportgymnastik geworden, gehörte 2018 als 16-Jährige zu den drei besten Gymnastinnen Deutschlands. Doch dann traf Daria Bergmann eine folgenschwere Entscheidung: Sie entschied sich gegen den Leistungssport.