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Blick in die Meckelschen Sammlungen in Halle Bizarre Schönheit: Ausstellung zeigt Kunst der Präparation

Die Meckelschen Sammlungen des Anatomischen Instituts der Uni Halle öffnen erneut ihre Türen für Besucher. Eine Sonderausstellung gibt Einblicke in Technik und Methoden des Präparierens.

Von Katja Pausch Aktualisiert: 04.04.2025, 13:12
Claudia Steinicke, Kustodin der Meckelschen Sammlungen, hält das Präparat eines menschlichen Herzens in den Händen.
Claudia Steinicke, Kustodin der Meckelschen Sammlungen, hält das Präparat eines menschlichen Herzens in den Händen. Foto: Steffen Schellhorn

Halle (Saale)/MZ. - Filigran, atemberaubend, ästhetisch: Es sind wahre Kunstwerke, die sich dem Betrachter nach dem Erklimmen vieler Stufen im Gebäude des Instituts für Anatomie und Zellbiologie in Vitrinen und Schaukästen direkt unter dem Dach offenbaren. Claudia Steinicke, promovierte Medizinwissenschaftlerin und Kustodin der weltberühmten Meckelschen Sammlungen des Instituts, hat sie für die am Freitag öffnende Ausstellung ausgewählt.