1. MZ.de
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Halle
  6. >
  7. Bundesweite Kürzungen: Was passiert mit den Ein-Euro-Jobs?

Maßnahmen für Bürgergeldempfänger Zwischen Hoffnung und Diskriminierung: Aus dem Leben von Ein-Euro-Jobbern

Die Jobcenter müssen bundesweit sparen. Davon sind auch Langzeitarbeitslose betroffen. Wie sind diese Menschen überhaupt in die Situation geraten? Zwei Hallenserinnen erzählen.

Von Isabell Sparfeld Aktualisiert: 28.02.2025, 13:38
Ein-Euro-Jobs sind in vielen Regionen weggefallen – etwa die sozialen Nähstuben in Halle, die bisher das Sozialkaufhaus belieferten. Für diejenigen, die bisher eine solche Stelle hatten, bringt das vielen eue Probleme. 
Ein-Euro-Jobs sind in vielen Regionen weggefallen – etwa die sozialen Nähstuben in Halle, die bisher das Sozialkaufhaus belieferten. Für diejenigen, die bisher eine solche Stelle hatten, bringt das vielen eue Probleme.  (Foto: dpa)

Halle (Saale)/ MZ. - Stefanie Fischer geht jeden Tag zur Arbeit, obwohl sie arbeitslos ist. Sie macht einen sogenannten Ein-Euro-Job. Damit gehört die 42-Jährige zu tausenden Menschen, die 2024 in Sachsen-Anhalt eine Arbeitsgelegenheit (AGH) vom Jobcenter begonnen haben.