„Es war ein schönes, friedvolles Fest“ Vier Tage wird an der Elbe gefeiert: Das sind die Bilder vom 31. Heimat- und Schifferfest in Roßlau
Die Flaggen sind eingeholt, das 31. Heimat- und Schifferfest in Roßlau Geschichte. Die Organisatoren sind sehr zufrieden. Einen Schrecken gab es, aber auch eine gute Lösung.

Rosslau/MZ. - Die Flaggen sind eingeholt, das 31. Heimat- und Schifferfest in Roßlau Geschichte. „Es war ein schönes, friedvolles Fest“, konnten am Sonntagabend Christa Müller, Sylvia Gernoth und Jörn von der Heydt vom Organisations-Team bilanzieren und bedankten sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben - ob bei der Stadt, den Stadtwerken, den Vereinen vor Ort, den Festwirten, den Schaustellern und allen, die vor, auf und hinter den Kulissen aktiv waren.

Und natürlich dankten sie den Roßlauern und ihren Gästen, denn ohne die vielen Besucher wäre das Fest nur halb so schön. Und das bot in diesem Jahr für viele etwas - ob an der Elbe, wo zum ersten mal die Motorboot-Rennsport-Oldtimer mit dabei waren, ob auf der Meile der Vereine, im Schifffahrtsmuseum, im Hafen oder im großen Festzelt.

Das wurde unter anderem am Freitag von „Trompeti“ gerockt, der sein 25-jähriges Bühnenjubiläum gefeiert hat. Die kurzfristige krankheitsbedingte Absage von „The Clogs“, die am Sonnabend auf der Bühne stehen sollten, hatte den Organisatoren einen großen Schrecken eingejagt. Aber die Partyband „Einzig und Artig“ sprang ein - das Festzelt war voll.

Was gab es noch? Mit viel Beifall bedachte Auftritte der Kindertanzgruppen von „Showtime“ aus Dessau und den „Lucky Dancern“ aus Roßlau, einen kleinen Bauernmarkt, das Jubiläum von 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Roßlau, Woitschacks Puppentheater, Rummelvergnügen, Musik vom Blasorchester Roßlau, dem Roßlauer Männerchor, den Lampionumzug mit 200 Teilnehmern und anderes mehr. Nun ist alles vorbei. Und weil nach dem Fest vor dem Fest ist, steht der Termin fürs nächste schon fest: das letzte Augustwochenende 2025.






