Machbarkeitstudie erarbeitet Bewerbung geplant - Dessau-Roßlau präsentiert Pläne für Bundesgartenschau 2035
Dessau-Roßlau will 2035 die Bundesgartenschau ausrichten. Am Montag wird in der Marienkirche eine Machbarkeitsstudie vorgestellt.
Dessau/MZ/HTH - „Eine Stadt wird BUGA!“ heißt es am Montag, 24. Oktober, um 17 Uhr in der Dessauer Marienkirche. Dann soll die Machbarkeitsstudie für die Bundesgartenschau (Buga) 2035 in Dessau-Roßlau allen Interessenten öffentlich vorgestellt werden, kündigt die Stadtverwaltung an.
Diese Machbarkeitsstudie zu erstellen, hatte der Stadtrat bereits im vergangenen Jahr beschlossen. Zwar war die Stadt bei der Ausrichtung der Landesgartenschau 2022 gescheitert, doch wurde von externen Sachverständigen signalisiert, dass sie das Zeug hätte für die Ausrichtung einer Buga. Also wurden Kontakte mit der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DGB) aufgenommen. „Auch von dort erfolgte eine erste positive Rückmeldung zu der Idee Dessau-Roßlau zum Austragungsort zu machen“, informiert die Stadt.
Was dann machbar ist, stellen die SWUP Landschaft - Stadt - Kommunikation, die ift Freizeit- und Tourismus GmbH und die Runze & Casper Werbeagentur am Montag vor.