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Unliebsame Begegnungen Wildtiere dringen immer weiter in die Stadt vor: Bitterfeld-Wolfens Stadtjäger warnt vor Futterstellen

Bitterfeld-Wolfen wird in der dunklen Jahreszeit vermehrt von Wildtieren heimgesucht. Stadtjäger sieht dafür auch Verhalten der Bürger als Ursache. Welche Tipps die Stadt gibt.

Von Frank Czerwonn Aktualisiert: 05.11.2024, 11:18
Vordringende Wildtiere richten auch Schäden in der Stadt an. So haben Wildschweine an der Brehnaer Straße/B100 in Bitterfeld Grünstreifen umgewühlt.
Vordringende Wildtiere richten auch Schäden in der Stadt an. So haben Wildschweine an der Brehnaer Straße/B100 in Bitterfeld Grünstreifen umgewühlt. (Foto: Stadtverwaltung)

Wolfen/MZ. - In Bitterfeld-Wolfen häufen sich mit dem Beginn der kalten Jahreszeit und der früheren Dämmerung die Sichtungen von Wildtieren. Diese dringen auf der Suche nach Nahrungsvorräten und warmen Winterquartieren verstärkt ins Stadtgebiet vor. Dabei kommt es auch immer wieder vor unliebsamen Begegnungen mit den Tieren. Davor warnt jetzt die Stadtverwaltung und gibt Tipps zum Umgang mit den Wildtieren.