Sommerurlaub Nach der Insolvenz von FTI: Was Reisebüros in Bitterfeld-Wolfen den Kunden raten
Der Reiseveranstalter FTI hat über 175 Pauschalreisen abgesagt. Das bezahlte Geld bekommen die Kunden zwar wieder, aber nicht rechtzeitig für den Sommerurlaub. Was sind Alternativen für die Bitterfeld-Wolfener?

Bitterfeld/MZ. - Der Sommerurlaub gehört für viele nicht zuletzt wegen der langen Schulferien einfach dazu, ist beinahe Routine. Am Morgen des 4. Juni wurde für viele mit dieser gebrochen. FTI, der drittgrößte Reiseveranstalter Deutschlands, meldete seine Insolvenz an. Die Folge: Zehntausende Reisen wurden vom Veranstalter storniert. Damit steht für viele Urlauber die Reise ins Ausland auf der Kippe. Statt Erholung gibt es nur Stress und Angst. Zwar wird versichert, dass alle Geschädigten ihr Geld wiederbekommen, jedoch kann dies mit einigem Warten verbunden sein.