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Wasser-Experimente und Chatbots „Jugend forscht“ in Bitterfeld-Wolfen: Wer schafft es beim Regionalwettbewerb in die nächste Runde?

Beim Regionalausscheid von „Jugend forscht“ kommen erneut spannende Ideen ans Licht. Allerdings kommt wieder keine von ihnen aus der Region.

Von Robert Martin 10.03.2023, 14:00
Teodor Balla und Denys Shkola (v. l.) von der Deutschen Schule in Prag haben einen Chatbot als Schülergehilfe entwickelt.
Teodor Balla und Denys Shkola (v. l.) von der Deutschen Schule in Prag haben einen Chatbot als Schülergehilfe entwickelt. (Foto: Robert Martin)

Greppin/MZ - Ihre Forschungsfrage können die beiden jungen Damen ganz klar mit Nein beantworten, da machen sie keinen Hehl draus. Aber so läuft Wissenschaft eben – nicht immer kommt das Ergebnis heraus, das man plant. Das haben die dreizehnjährige Elida Zörner und die zwölfjährige Amelie-Lotta Amling, Schülerinnen am Südstadt-Gymnasium in Halle, in ihrem Projekt für „Jugend forscht“ herausgefunden. Sie wollten wissen, ob günstiges Wasser ebenso gut ist wie teurere Versionen davon. „Das können wir nicht bestätigen“, sagt Zörner.