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  7. Verteidigerin des Rechtsextremisten Sven Liebich plädiert auf Freispruch

Berufungsprozess am Landgericht Halle Kurz vor dem Urteil: Rechtsextremist Sven Liebich droht mit 13 Stunden Schlusswort

Im Prozess gegen Sven Liebich sind am Landgericht Halle die Plädoyers gehalten worden. Die Verteidigerin plädiert auf Freispruch. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren. Weitere Termine sind angesetzt.

Von Denny Kleindienst Aktualisiert: 27.06.2024, 21:07
Sven Liebich mit seiner Verteidigerin zum Auftakt des Berufungsprozesses im Landgericht Halle. Nun wurden die Schlussplädoyers gehalten. Zu einem Urteil kam es noch nicht. Weitere Termine wurden angesetzt.
Sven Liebich mit seiner Verteidigerin zum Auftakt des Berufungsprozesses im Landgericht Halle. Nun wurden die Schlussplädoyers gehalten. Zu einem Urteil kam es noch nicht. Weitere Termine wurden angesetzt. Foto: dpa

Halle (Saale)/MZ. - Mit einem Sechser-Pack Wasser kommt Sven Liebich am Donnerstagmorgen in den Saal 90 des Landgerichts Halle.