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Jagd Jägerschaft Bernburg in Sorge: mehr Wölfe, weniger Wild

Waidmänner und -frauen ziehen Bilanz über das vergangene Jagdjahr. Warum das Land „Grauhunde“ ins Jagdrecht aufnehmen soll und die Meldekette bei Wildunfällen bisher nicht optimal funktioniert.

Von Torsten Adam Aktualisiert: 01.04.2025, 08:35
Die Mitglieder der Jägerschaft Bernburg begutachten die ausgestellten Trophäen des jüngsten Jagdjahres bei der Versammlung in Peißen.
Die Mitglieder der Jägerschaft Bernburg begutachten die ausgestellten Trophäen des jüngsten Jagdjahres bei der Versammlung in Peißen. (Foto: Torsten Adam)

Peissen/MZ. - Die Jägerschaft Bernburg erfreut sich eines ungebrochenen Zulaufs junger Leute. Die Zahl der Mitglieder stieg im Verlauf des am Montag zu Ende gegangenen Jagdjahres um 10 auf 215. „Der jüngste Jäger ist 19“, sagte Vorsitzender Michael Warthemann bei der Jahreshauptversammlung am Sonnabend in der Peißener Feuerwache.