Neuer Chef bei Ameos Neuer Chef bei Ameos in Bernburg: Matthias Hirsekorn will "das Klinikum weiterentwickeln"

Bernburg - Matthias Hirsekorn übernimmt zum 1. Juni die Krankenhausleitung im Ameos-Klinikum Bernburg. Er tritt damit die Nachfolge von Torsten Jörres an, der das Haus Ende letzten Jahres verlassen hat. Der 44-jährige Jurist verfügt über weitreichende und langjährige Erfahrungen im Krankenhausmanagement.
Vorher war er Klinikgeschäftsführer in Sangerhausen
Zuletzt verantwortete er als Klinikgeschäftsführer die Helios-Klinik Sangerhausen. Davor war er bereits über acht Jahre in verschiedenen Funktionen im Klinikum Köthen, unter anderem als Verwaltungsleiter und Geschäftsführer, tätig, heißt es in einer Ameos-Pressemitteilung.
Wichtig sind für Hirsekorn Verbindlichkeit, Offenheit und eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden bei der Suche nach der besten Lösung für die jeweilige Aufgabe. „Wir werden das Klinikum Bernburg weiterentwickeln und das Leistungsspektrum zukunftsfähig und bedarfsgerecht erweitern. Für mich ist es jetzt schon ein enorm wichtiges Haus für die Patientenversorgung in der Region“, erklärte der neue Krankenhausleiter.
Der gebürtige Hallenser hat Familie und ist Fußballfan
Der gebürtige Hallenser ist verheiratet, hat zwei Kinder und findet den besten Ausgleich zum Arbeitsalltag am liebsten bei gemeinsamen Aktivitäten mit der Familie. Er ist großer Fußballfan, sowohl aktiv als auch passiv.
Auch der Regionalgeschäftsführer der Region Ameos Ost, Robert Möller, freut sich über die Verstärkung: „Mit Herrn Hirsekorn haben wir am Standort Bernburg nun einen sehr erfahrenen Klinikdirektor, der das Klinikum Bernburg erfolgreich und zukunftsfähig führen wird.“
Der bisherige stellvertretende Krankenhausdirektor, Frank Kühl, wechselt innerhalb der Region Ameos Ost und übernimmt die Krankenhausdirektion am Klinikum Halberstadt.
Die Ameos-Gruppe unterhält bundesweit 41 Standorte mit rund 9000 Betten und Behandlungsplätzen. Es gibt 13 000 Mitarbeiter in der Ameos-Gruppe, die in 77 Krankenhäusern, Polikliniken und Pflege- und Eingliederungseinrichtungen ihre Arbeit verrichten. (mz)