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Gastro-Steuer Preise rauf oder nicht? Wie Gastronomen in Aschersleben auf die Steuererhöhung reagieren

In der Gastronomie ist die Mehrwertsteuer für Speisen wieder von sieben auf 19 Prozent gestiegen. Welche Folgen das für Gastro-Betreiber und Kunden in Aschersleben hat.

Von Katrin Wurm 24.01.2024, 08:02
Kleine, große oder mittlere Brötchen? Was bekommt der Kunde für sein Geld? Die Steuererhöhungen im Gastronomiebereich beschäftigen die Gastronomen. Mario Spengler aus Aschersleben will vorerst die Preise nicht erhöhen und auch keine kleineren Burger servieren.
Kleine, große oder mittlere Brötchen? Was bekommt der Kunde für sein Geld? Die Steuererhöhungen im Gastronomiebereich beschäftigen die Gastronomen. Mario Spengler aus Aschersleben will vorerst die Preise nicht erhöhen und auch keine kleineren Burger servieren. (Foto: Frank Gehrmann)

Aschersleben/MZ. - Mehr als drei Jahre lang galt in der Gastronomie und für Verpflegungsdienstleistungen – als Folge der Belastungen in der Corona-Pandemie und später auch der gestiegenen Energiekosten – ein reduzierter Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen. Die Maßnahme war zeitlich begrenzt und wurde mehrfach verlängert.