Studien Sex: Wer auf körperliche Liebe verzichtet, riskiert diese körperlichen Folgen

Berlin - Menschen, die über längere Zeit keinen Sex haben, müssen sich teilweise mit unangenehmen Nebenwirkungen auseinandersetzen.
Das Erkältungsrisiko steigt
Eine Studie der Wilkes-Barre-University Pennsylvania belegt, dass schon ein bis zweimal Sex pro Woche ausreicht, um die Zahl der schützenden Antikörper zu erhöhen. Viren werden besser abgewehrt und der Körper besser geschützt.
Gewichtszunahme
Vor allem während längerer, unfreiwilliger Sexpausen suchen sich viele Menschen Ersatzbefriedigung. Schokolade und andere Dickmacher besiedeln schnell die Hüften der Enthaltsamen.
Das Erscheinungsbild leidet
Eine Studie mit rund 3500 Teilnehmern belegt, dass ein reges Sexleben die Probanden deutlich jünger aussehen lässt. Paare, die mehr als dreimal in der Woche miteinander verkehren, wirken bis zu zehn Jahre jünger als Erwachsene, die durchschnittlich nur zweimal miteinander schlafen.
Enthaltsame werden ängstlicher
Menschen, die auf regelmäßigen Sex verzichten, können nachweislich schlechter mit stressigen Situationen umgehen und reagieren ängstlicher. Die beim Sex ausgeschütteten Glückshormone helfen bei der Entspannung und beim Umgang mit Stress.