Doku „Grenzland“: Steinmeier besucht Filmpremiere
Geschichten von Menschen, die im „Grenzland“ leben, die Bewohner hinter den Deichen von Oder und Neiße. Frank-Walter Steinmeier hat die Premiere des Films in Berlin besucht.

Berlin - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (65) war im Kino. Am Freitagabend besuchte er die Premiere des Dokumentarfilms „Grenzland“.
Der Regisseur Andreas Voigt hat dafür das Grenzgebiet zwischen Deutschland, Polen und Tschechien bereist. Mit teils lustigen, teils nachdenklichen, immer aber beeindruckenden Szenen erzählt er von Menschen an Oder und Neiße.
Die Begegnungen des Films handeln vom Weggehen und Wiederkommen, vom Bleiben und der Suche nach einem besseren Leben. Fast 30 Jahre nach seinem Film „Grenzland - eine Reise“ ist der mehrfach ausgezeichnete Regisseur Voigt damit noch einmal in die weite Flusslandschaft zurückgekehrt.
Sein neuer Film läuft nun im Kino.