Sie fordert einen Parteifreund heraus Wegen Belästigungsvorwürfen geschasste CDU-Frau will in den Bundestag
Für das Europaparlament hat ihre Partei sie nicht wieder aufgestellt. Jetzt strebt Karolin Braunsberger-Reinhold ein Mandat in Berlin an.
Aktualisiert: 23.07.2024, 20:13
Magdeburg/MZ - Die nach Vorwürfen sexueller Belästigung von ihrer Partei fallengelassene CDU-Politikerin Karolin Braunsberger-Reinhold will ihre Karriere durch einen Wechsel in den Bundestag fortsetzen. Sie bewerbe sich im Wahlkreis Magdeburg um die Nominierung als Direktkandidatin, sagte die 37-Jährige der MZ. Zuvor hatte die Magdeburger Volksstimme berichtet.