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  7. Nach Belästigungsvorwürfen: CDU-Politikerin Braunsberger-Reinhold will in den Bundestag

Sie fordert einen Parteifreund heraus Wegen Belästigungsvorwürfen geschasste CDU-Frau will in den Bundestag

Für das Europaparlament hat ihre Partei sie nicht wieder aufgestellt. Jetzt strebt Karolin Braunsberger-Reinhold ein Mandat in Berlin an.

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 23.07.2024, 20:13
Karolin Braunsberger-Reinhold bewirbt sich für die Nominierung im Bundestagswahlkreis Magdeburg.
Karolin Braunsberger-Reinhold bewirbt sich für die Nominierung im Bundestagswahlkreis Magdeburg. (Foto: Peter Gercke/dpa-Zentralbild/dpa)

Magdeburg/MZ - Die nach Vorwürfen sexueller Belästigung von ihrer Partei fallengelassene CDU-Politikerin Karolin Braunsberger-Reinhold will ihre Karriere durch einen Wechsel in den Bundestag fortsetzen. Sie bewerbe sich im Wahlkreis Magdeburg um die Nominierung als Direktkandidatin, sagte die 37-Jährige der MZ. Zuvor hatte die Magdeburger Volksstimme berichtet.