7500 Stunden im Schnüffeleinsatz Video: Wie Sachsen-Anhalts Polizei ihre Spürhunde ausbildet
Allein im vergangenen Jahr waren die 86 Diensthunde der Landespolizei 7500 Stunden im Schnüffeleinsatz. So werden sie ausgebildet.
![Polizeikommissar René Mechel (49) trainiert mit Personenspürhund „Friedrich“ den Einsatz. Der sogenannte Mantrailer ist erst dreieinhalb Jahre alt, hat aber bereits drei vermisste Personen aufgespürt.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2023/03/31/56e333fe-660c-4a9c-9c46-8cbab1cf754e.jpeg?rect=0%2C0%2C3516%2C1978&w=1024&auto=format)
Pretzsch/DUR - Aktuell sind im Land 86 Diensthunde in allen möglichen Varianten bei der Polizei im Einsatz. Darunter sich auch zwei ganz besondere "Schnüffelspezialisten". Die Mantrailer „Gustav“ und „Friedrich“ kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn Personen vermisst werden.
Für die beiden Gebirgsschweißhunde und die übrigen vierbeinigen "Kollegen" der Polizei ist jeder Einsatz vor allem ein Spiel. Doch damit das im Ernstfall auch funktioniert, werden die Hunde immer wieder trainiert.
Im Video: So werden die Polizeihunde in Sachsen-Anhalt ausgebildet
Warum die Poliei Sachsen-Anhalt jetzt auch mit "Datenträger-Suchhunden" arbeitet und wie sich die Polizei um ihre Schnüffler in der Hunderente kümmert, lesen Sie hier!
Hunde sind gelehrig und lassen sich auf jeden Geruch trimmen. Aktuell bildet die Diensthundführerschule in Pretzsch (Landkreis Wittenberg) zum Beispiel im Auftrag des Forstministeriums Hunde zum Aufspüren von Wildschweinkadavern aus.