Schwimmen Schwimmen: Spiele nach Ehrungen
ZEITZ/MZ/OTZ. - In einem Resümee 2008 des Abteilungsleiters Friedrich Motz wurde besonders der nun schon nach 2007 zum zweiten Mal Landesmeister seiner Altersklasse gewordene Benjamin Friedrich (96), der auch wieder den Vereinsrekord seiner AK verbesserte, hervorgehoben.
Er trotzte den Sportschülern einen sicheren Sieg über die 50 m Brust ab. Die Wettkämpfe in Gera, Greiz, Leipzig, Köthen und Bernburg waren in guter Erinnerung. Weiter waren sieben Titel der Masters bei den Landesmeisterschaften erwähnt. Jeder Jahrgang hatte die Möglichkeit, sein Können zu zeigen, wobei nur der Schnellste bei den Frauen bzw. bei den Männer Vereinsmeister wurde.
Stephanie Herrmann setzte sich wie 2007 bei den Frauen durch. Nur bei den Männern ließ Michael Schätzke (84) dem Vorjahresmeister Markus Burggraf (91) keine Chance. Dieser wurde aber Bester seines Jahrganges. Die Sportler vom Jahrgang 1996 und älter wurden mit Pokalen geehrt. Für die jüngeren Jahrgänge gab es Urkunden. Sie konnten sich dann Präsente auswählen, die von Sponsoren und eigenen Mitteln zur Verfügung standen. Den Sponsoren, die benannt wurden, sprachen die Schwimmer ihren Dank aus.
Nach den vielseitigen Ehrungen ging es zum lustigen Teil über. Im Wasser wurden Kerzenschwimmen, das beliebe Geldtauchen und andere Spiele ausgetragen. Trainer Bernd Helbig sagte: "Es hat allen wieder Spaß bereitet." Und am Ende kam dann noch der Weihnachtsmann und brachte Geschenke mit.
Die Jahrgangsbesten: 1984: Michael Schätzke. 1989: Juliane Rössler. 1990: Jana Freyer. 1991: Markus Burggraf. 1992: Sandra Schmidt. 1993: Anne Oestreicher und Rudi Tympel. 1994: Stephanie Herrmann und Patrik Wehrisch. 1995: Mareike Allert sowie Benny Krug. 1996: Adelina Kirsch und Benjamin Friedrich. 1997: Nelly Pierags sowie Marius Zetzsche / Eric Schleifnecker. 1998: Corinna Triebe und Robert Raue. 1999: Dana Schleifnecker und Andrè Pierags. 2000: Luise Hauptvogel und Marek Jakubowski. 2001: Johanna Nagy-Meyer und Tristan Wegner. 2002: Janis-Julia Radtke sowie Mario Hanschmann. 2003: Frieda Tietmann.