Monets Seerosenbilder im MoMA
New York/dpa. - Der französische Maler Claude Monet (1840-1926) widmete sich in den letzten 25 Jahren seines Lebens immer wieder Motiven aus seinem berühmten Garten in Giverny in der Nähe von Paris.
Die Bilder sollten «die Illusion eines unendlichen Ganzen, von Wasser ohne Horizont oder Ufer» wecken, sagte er einmal. Das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) zeigt jetzt erstmals seit der Wiedereröffnung 2004 seine Bilder aus dieser Serie in einer Gesamtschau. Dazu gehören das wandgroße Triptychon «Water Lilies», ein einzelnes Seerosen-Bild sowie ein Gemälde der japanischen Brücke im exotischen Garten. Ergänzt wird die bis zum 12. April dauernde Schau durch zwei Leihgaben von anderen Museen.