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Faustball Faustball: Erste Mannschaft an Spitze der Tabelle

Von Lutz Vogelpohl 20.11.2006, 15:14

Merseburg/MZ. - Zu ihrem zweiten Spieltag in der Verbandsliga trafen sich die Mannschaften aus Eisleben, Benndorf und Merseburg in der Sporthalle Dürerstraße in Merseburg. Das erste Spiel musste die 2. Mannschaft gegen Benndorf absolvieren. In Bestbesetzung angetreten leistete man dem Favoriten erheblichen Widerstand. Konnte der erste Satz noch mit 20:14 gewonnen werden, musste man doch den zweiten (11:20) und dritten Satz (14:20) abgeben. Trotz eines guten Spiels musste man eine 1:2 Niederlage hinnehmen.

Nun folgte die 1. Mannschaft. Der erste Satz gegen Eisleben war auf Seiten von Buna durch eine hohe Fehlerquote im Angriff geprägt. Da aber die Abwehr an diesem Tag sicher stand wurde dieser Satz mit 20:14 gewonnen. Im zweiten Satz lief es etwas besser und die Bunesen gewannen diesen mit 20:13 und somit das Spiel mit 2:0. Nun wartete Benndorf. Hatte man im ersten Satz (20:16) noch erheblich Mühe diese erfolgreich zu gestalten, so steigerte man sich in dem zweiten Satz in einen Spielrausch. Mit 20:6 wurde dieser Satz und somit das Spiel mit 2:0 gewonnen.

Damit festigte die erste Mannschaft ihre Tabellenführung. Im letzten Spiel des Tagen traf die junge zweite Mannschaft auf Eisleben. Mit einer nochmaligen Leistungssteigerung im Angriff und der Verteidigung konnte die kampfstarke Mannschaft bezwungen werden. Mit 20:17 und 20:13 wurden die Sätze und somit das Spiel mit 2:0 gewonnen. Damit konnte die 2. Mannschaft die ersten Punkte erringen und sich in der Tabelle auf den 4. Platz vorschieben.

Auch die dritte Mannschaft absolvierte an diesem Wochenende ihre Punktspielrunde. Mit 1:5 Punkten blieb man hinter den eigenen Erwartungen zurück.

Es spielten:

1. Mannschaft : Thomas Barnickel, Enrico Scholz, Frank Knobloch, Matthias Giedo und Lutz Vogelpohl

2. Mannschaft : Stefan Kranz, Marc Weber, Rene Ukasik, Tobias Prause, Felix Hiller und Hans Riedel

3. Mannschaft : Rainer Oelschläger, Marco Frank, Jörg Bigalke, Ralf Kügler, Uwe Alscher, Detlev Petry und Günter Krieger