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16 Männer wollen "Mister Germany" werden

08.12.2018, 01:32
Mister-Germany 2017, Pascal Unbehaun, sein Vize Edison Hoti und Dritter, Maik Geilenbrügge stehen auf der Bühne. Foto: Bernd Wüstneck/Archiv
Mister-Germany 2017, Pascal Unbehaun, sein Vize Edison Hoti und Dritter, Maik Geilenbrügge stehen auf der Bühne. Foto: Bernd Wüstneck/Archiv dpa

Linstow - 16 Männer stellen sich heute in Linstow (Mecklenburg-Vorpommern) der Wahl zum „Mister Germany 2019”. Sie kommen aus zwölf Bundesländern oder haben sich als „Mister Nord-, Mittel- und Westdeutschland” sowie „Mister Internet” durchgesetzt. Der jüngste von ihnen ist 20, der älteste 29 Jahre alt.

Für den Jubiläumswettbewerb - der Titel „Mister Germany” wird zum 25. Mal vergeben - gab es 1112 Bewerber, teilten die Organisatoren mit. Die Finalisten müssen sich nun in Linstow in zwei Durchgängen im Anzug und mit freiem Oberkörper in Jeans dem Publikum und Jury zeigen. Dazu gibt es Interviews. Wie bei den „Miss-Bewerberinnen” gibt es für die „Mister-Bewerber” die Regel, dass sie noch keine Kinder haben dürfen. Keine eigenen Vertreter haben diesmal Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Hessen und Rheinland-Pfalz im Rennen.

In die mehrstündige Veranstaltung ist auch noch die Wahl der „Miss Mecklenburg-Vorpommern” eingestreut. Die Gewinnerin qualifiziert sich für das Finale der „Miss Germany” Anfang Februar 2019 im Europapark in Rust in Baden-Württemberg. (dpa)