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Frauen-Bundesliga Wildcats melden Corona-Ausbruch: Halles Handballspiel in Buchholz gefährdet

Aktualisiert: 22.04.2022, 16:45
Szene aus dem Hinspiel zwischen SV Union Halle-Neustadt und HL Buchholz-Rosengarten.
Szene aus dem Hinspiel zwischen SV Union Halle-Neustadt und HL Buchholz-Rosengarten. (Foto: imago images/Fotostand)

Halle (Saale)/dpa - Sieben Spielerinnen des Handball-Bundesligisten SV Union Halle-Neustadt haben einen positiven Corona-Test verbucht. Der Trainingsbetrieb wurde bereits mit dem Bekanntwerden des ersten Falls am vergangenen Montag eingestellt. Das gab der Verein am Freitag in einer Pressemitteilung bekannt.

Einige erkrankte Spielerinnen haben mit typischen Symptomen zu kämpfen. Die Austragung des nächsten Punktspiels am 27. April bei Buchholz 08-Rosengarten ist ungewiss. Man stehe mit der spielleitenden Stelle in Kontakt, hieß es vom Verein.

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Das sind sie, Halles Wildcats, die ab September in der ersten Handball-Bundesliga auf Torjagd gehen werden: (unten v. l.) Physiotherapeutin Maria Fritsche, Swantje Heimburg, Lea Gruber, Anica Gudelj, Thara Sieg, Lara Lepschi, Edita Nukovic, Judith Tietjen, (Mitte v. l.), Trainerin Katrin Welter, Vanessa Dierks, Pia Dietz, Cecilie Woller, Marija Gudelj, Camilla Madsen, Julia Niewiadomska, Sportchef Jan-Henning Himborn, (oben v. l.) Simone Spur Petersen, Lena Smolik, Leonie Nowak, Helena Mikkelsen und Julia Redder.

Spielerinnen und Termine der Wildcats

SV Union Halle-Neustadt: Spielplan und Kader für die Frauen-Handball-Bundesliga 2021/22

Die Partie in Buchholz ist bereits ein Nachholspiel des 17. Spieltags, da es zum ursprünglich angesetzten Termin mehrere Corona-Fälle beim Gastgeber gab.