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Vor dem Emirates Cup RB Leipzig vor Emirates Cup: So geht es den angeschlagenen Profis

27.07.2017, 15:40
RB-Keeper Yvon Mvogo tritt aktuell etwas kürzer im Training.
RB-Keeper Yvon Mvogo tritt aktuell etwas kürzer im Training. imago sportfotodienst

Seefeld - RB Leipzig hat am Donnerstag mit einer knapp 70-minütigen Einheit sein Vorbereitungs-Trainingslager im österreichischen Seefeld beendet.

Mit dabei waren auch die angeschlagenen Timo Werner und Marcel Sabitzer. Aber der deutsche Nationalstürmer Werner und Sabitzer absolvierten nur ein paar lockere Laufrunden. Sabitzer dann noch ein leichtes Training mit dem Ball. Wegen muskulärer Probleme hatte sich auch Torhüter Yvon Mvogo als Vorsichtsmaßnahme der Laufgruppe angeschlossen.

RB Leipzig: Diego Demme arbeitet individuell

Werner hatte sich beim 1:0-Testspielsieg gegen den türkischen Erstligisten Konyaspor eine Oberschenkelzerrung zugezogen. Sabitzer trug eine Unterschenkelprellung davon.

Der zuletzt angeschlagene Abwehr-Routinier Marvin Compper trainierte wieder mit dem Team, aber nur mit einem reduzierten Programm. Mittelfeldspieler Diego Demme fehlte. Er spulte nach seiner im Training erlittenen Knieprellung individuelle Übungen ab.

RB Leipzig: Einige Stars fehlen beim Emirates Cup

Die Leipziger fliegen am Freitag von Innsbruck nach London, wo auf den Champions-League-Starter mit dem Emirates Cup der erste internationale Härtetest wartet.

Am Samstag spielt die Elf von Trainer Ralph Hasenhüttl gegen den FC Sevilla und am Sonntag gegen Benfica Lissabon. Timo Werner und Diego Demme werden dann fehlen.

„Bei Diego und Timo müssen wir noch ein bisschen warten, da wollen wir kein Risiko eingehen”, sagte Hasenhüttl. Dennoch fliegen beide mit nach London: „Es ist nicht endgültig geklärt, ob es Sonntag doch geht. Aber es ist eher unwahrscheinlich.”

Besser ist die Prognose bei Compper und Sabitzer. „Marvin Compper hat heute schon wieder trainiert, und bei Marcel Sabitzer sieht es auch gut aus, der kann am Wochenende wahrscheinlich schon wieder spielen”, sagte Hasenhüttl in Seefeld.

(mz/mit dpa)