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Wird der HFC-Kapitän fit? Wird der HFC-Kapitän fit?: Ein kleines Fragzeichen bleibt bei Washausen

26.07.2018, 12:47
Jan Washausen kam im Sommer aus Zwickau nach Halle und wurde beim HFC gleich zum Kapitän.
Jan Washausen kam im Sommer aus Zwickau nach Halle und wurde beim HFC gleich zum Kapitän. imago sportfotodienst

Halle (Saale) - Am Samstag beginnt die Drittliga-Saison für den Halleschen FC mit dem Auswärtsspiel beim FSV Zwickau (14 Uhr im MZ-Liveticker). Ein besonderes Spiel für Trainer Torsten Ziegner, aber auch für Kapitän Jan Washausen. Beide kamen im Sommer aus Westsachsen nach Halle und treffen nun auf ihren Ex-Klub.

Wobei das im Falle von Washausen noch unklar ist. Wegen einer Muskelverhärtung in der Wade konnte der 29-Jährige in der Woche noch nicht trainieren. Die Zeit wird langsam knapp, aber es besteht Hoffnung auf einen Einsatz des so wichtigen Mittelfeldspielers.

HFC: Entspannte Personalsituation zum Ligastart

„Ich bin ein positiver Mensch und guter Dinge“, sagte Washausen am Donnerstag und auch Trainer Ziegner gibt den Optimisten: „Es sieht so aus, als könne er spielen.“ Am Nachmittag will der Kapitän wieder leicht trainieren, am Freitag dann im Optimalfall das Abschlusstraining komplett absolvieren. Anschließend soll dann entschieden werden.

Positiv für den HFC: Washausen ist das einzige verletzungsbedingte Fragezeichen. Ganz anders als noch in der Vorsaison, als beim HFC schon vor dem ersten Pflichtspiel reihenweise Leistungsträger ausgefallen waren.

HFC in Zwickau: Guttau, Kastenhofer und Mai nicht dabei

„Bis auf Julian Guttau und Niklas Kastenhofer haben wir alle Mann an Bord“, sagte Trainer Ziegner, der allerdings auf den gesperrten Sebastian Mai verzichten muss. Die zuletzt angeschlagenen Braydon Manu und Pascal Sohm sind hingegen fit und einsatzbereit - und beide große Startelfkandidaten.

Bleiben also mit Washausen 21 Feldspieler für 16 Plätze im Kader. Eine sehr komfortable Personalsituation, die einigen Spielraum lässt. Diesen gibt es im Tor nicht mehr: Der Trainer hatte sich bereits im Vorfeld auf Kai Eisele als Nummer eins festgelegt.

(mz/bbi)