Ergebnis 24. Spieltag RSV Eintracht 1949 siegt daheim mit 3:1 gegen FSV Budissa Bautzen
Dem RSV Eintracht 1949 glückte es am 24. Spieltag der Fußball-NOFV-Oberliga Süd, den FSV Budissa Bautzen mit 3:1 (2:1) zu besiegen. 94 Zuschauer waren live dabei.
Kleinmachnow/MTU. In einer schlagartigen Kehrtwende hat der RSV Eintracht 1949 nach einem deutlichen Rückstand den FSV Budissa Bautzen mit einem 3:1 (2:1) bezwungen.
Gleich nach Spielstart schoss Karl-Ludwig Zech das erste Tor und brachte die Gastgeber in Rückstand (8.). Danach verging nur wenig Zeit, bis das Gegentor durch Till Plumpe (16.) erzielt wurde.
RSV Eintracht 1949 Kopf an Kopf mit FSV Budissa Bautzen – 1:1 in Minute 16
Unentschieden. RSVs Matthias Steinborn konnte seinem Team in Minute 19 jedoch einen Vorsprung verschaffen.
Spielinfos
- Datum & Uhrzeit: 12.04.2025, 14.00 Uhr
- Austragungsort: Kleinmachnow
- Wettbewerb: NOFV-Oberliga Süd
- Spieltag: 24
In der zweiten Halbzeit versuchten beide Teams durch Spieleraustausch nochmal frische Impulse zu setzen. Kevan Kahoussi kam rein für Tim Göth und Dominik Kruska für Emre Aydin. Auf der Gastseite sprangen Jakob David für David Rohlik und Paul Jockusch für Anton Harbaum ein. Eine Aktion, die sich für die Hausherren auszahlen sollte.
In der Nachspielzeit nutzte der RSV Eintracht 1949 noch einmal die Gelegenheit. In der siebten Minute konnte Luca Krüsemann (RSV) den Ball über die Linie bringen (90.+7). Mit 3:1 verließen die Brandenburger den Platz als Sieger.
Aufstellung und Statistik: RSV Eintracht 1949 – FSV Budissa Bautzen
RSV Eintracht 1949: Hemicker – Takahashi, Matjaz, Samson, Steinborn (87. Schultze), Bilbija, Fron, Mustapha, Göth (61. Kahoussi), Aydin (83. Kruska), Plumpe (87. Krüsemann)
FSV Budissa Bautzen: Hartmann – Harbaum (56. Jockusch), Baudisch (70. Hentsch), Noack, Rohlik (56. David), Zech, Käppler, Nathe (87. Böhme), Rohlik, Orosz, Gerhardi
Tore: 0:1 Karl-Ludwig Zech (8.), 1:1 Till Plumpe (16.), 2:1 Matthias Steinborn (19.), 3:1 Luca Krüsemann (90.+7); Schiedsrichter: Jannis Körner (Niederndodeleben); Assistenten: Benedict Ohrdorf, Maximilian Scheibel; Zuschauer: 94