Phantasialand Wartezeiten bei Taron im Phantasialand: Mit diesem "Trick" verkürzen Sie die Wartezeit
Brühl - „Taron“ heißt das neue Achterbahn-Aushängeschild im Phantasialand in Brühl bei Köln. Das Interesse der Freizeitpark-Besucher am Multi-Launch-Coaster ist enorm. Mit einem simplen „Trick“ lassen sich sogar die lange Wartezeiten reduzieren.
Lange Wartezeiten bei Taron im Phantasialand
Mit bis zu 117 km/h düst man auf der Achterbahn Taron im Phantasialand durch die Themenwelt Klugheim. Kein Multi-Launch-Coaster auf der Welt ist schneller. Die Streckenlänge von 1320 Meter kann sich ebenfalls sehen lassen. Kein Wunder, dass die Warteschlangen gerade in den Spätsommertagen nicht zur kurz sind.
45 Minuten Wartezeit sind selbst im September keine Seltenheit. Wer keinen Wert darauf legt, mit seinem Freund oder Freundin gemeinsam in demselben Achterbahnzug zu sitzen, der wird über die „Single-Rider“-Option hocherfreut sein.
Taron-Test: Über den Single-Rider-Eingang in Reihe eins
Für Einzelfahrer hat das Phantasialand in der Themenwelt Klugheim einen entsprechenden, separaten Eingang eingerichtet – direkt neben dem normalen. „Single-Rider“ können so einen großen Teil der Wartezeit sparen. Das System: Leer bleibende Plätze beim Multi-Launch-Coaster Taron werden durch die Einzelfahrer aufgefüllt. So ist gewährleistet, dass jeder Achterbahn-Zug bei großem Andrang auch immer voll mit 16 Personen besetzt ist.
Bei einem eigenen Test am 09. September betrug die Wartezeit normalerweise 45 Minuten. Durch das Nutzen des „Single-Rider“-Eingangs waren es am Ende nur 21 Minuten. Besonderes Schmankerl: Gleich die erste Fahrt erfolgte in Reihe eins!
„Taron“ erleben: das Onride-Video der Achterbahn
Bei den Fahrten zwei und drei betrug die Wartezeit ebenfalls „nur“ knapp 20 Minuten. Die vierte Fahrt an diesem Freitag klappte sogar komplett ohne Wartezeit. Raus aus Taron, wieder rein durch den „Single-Rider“-Eingang, und ab in die Bahn…
Allerdings: Wie das Phantasialand mitteilt, gibt es keine Garantie, dass sich die Wartezeiten bei Taron durch das Nutzen des „Single-Rider“-Eingangs reduzieren. In der Theorie kann es sogar länger dauern. Bei den fünf Versuchen unserer Redaktion war die Zeitersparnis jedoch enorm. (mz)
