Vermarktet Carmen ihren toten Mann? Tamme Hanken ( ): Schwere Vorwürfe gegen Witwe Carmen

Filsum - Carmen Hanken hat es nicht leicht: Eine Tragödie riss ihren geliebten Ehemann, den XXL-Ostfriesen Tamme Hanken († 56), urplötzlich aus ihrem Leben. Der Pferdeflüsterer starb im Oktober an Herzversagen.
Die Trauer bei den Fans ist noch immer groß - und Carmen trauert auf Facebook mit den Tamme-Anhängern. Doch jetzt erheben die Fans in dem sozialen Netzwerk schwere Vorwürfe gegen Carmen Hanken - dabei hat die 56-Jährige doch gerade erst neuen Lebensmut geschöpft.
Vorwürfe und herbe Kommentare gegen Tamme Hankens Witwe Carmen bei Facebook
Carmen führt das Erbe ihres verstorbenen Mannes weiter: „Mein Ziel ist es, geschmackvoll den Geist von Tamme am Leben zu erhalten. Es war sein Wunsch, dass der Hof weiter läuft. Denn er ist sein Lebenswerk“, erklärt sie in der „Bild“. Eine neue Kabel-eins-Show wird es vom Hankenhof geben und einen „Tamme-Hanken-Online-Fanshop“. Dort können Fans verschiedenen Artikel, wie Tassen, T-Shirts oder Sitzkissen kaufen. Carmen: „Ich möchte den Menschen etwas zurückgeben“. Und genau das regt einige Fans auf. Sie werfen der 56-Jährigen vor, geldgierig zu sein.
Einer schreibt bei Facebook: „Mochte Tamme und seine Arbeit und hoffe nur, dass er sich nicht im Grab umdreht, bei so viel Publicity und Aktivitäten, Andenken und allem was angeblich in seinem Sinne so angeboten und gemacht wird.“ Ein anderer - herber - Beitrag lautet: „Wie vermarkte ich meinen Mann […] Du denkst nur, wie kann ich verkaufen und die Leute verarschen. Es reicht.“
Carmen Hanken selbst schweigt zu den Vorwürfen. Doch nicht alle Fans nehmen ihr die Geschäftstüchtigkeit übel. „Carmen, lass dich nicht unterkriegen“, lauten viele Unterstützer-Kommentare. (mz)