US-Regisseur Zack Snyder spielt schon früh morgens Videospiele
Der 57-Jährige ist ein begeisterter Fan von Videospielen. Zurzeit hält er sich aber etwas zurück.
Köln - Der US-Filmregisseur Zack Snyder („Justice League“, „300“) ist nach eigenen Angaben ein großer Fan von Videospielen. „Ich zocke sehr gern. Ich hab zuletzt wieder etwas „Fortnite“ gespielt, aber mache gerade eine kleine Pause“, sagte der 57-Jährige am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Seine Ehefrau Deborah ergänzte: „Er hat etwas zu oft gespielt, schon um fünf Uhr morgens.“
Der Filmemacher präsentierte auf der Videospielemesse Gamescom in Köln am Dienstag und Mittwoch sein Weltraum-Epos „Rebel Moon“. Der Zweiteiler, der von der „Star Wars“-Welt inspiriert wurde, wird ab Dezember 2023 und April 2024 auf Netflix zu sehen sein. Auch ein dazugehöriges Spiel ist geplant.
„Es gibt eine große Parallele zwischen dem Geschichtenerzählen bei einem Videospiel und im Film. Die Grenzen sind fließend“, sagte Snyder weiter. „Obwohl der ganz große Hype von Spielen wie „Halo“ oder „Call of Duty“ noch nicht auf die Leinwand übergesprungen ist. Aber mal abwarten.“