Zum zweiten Mal nach 11 Jahren Thylane Blondeau: So sieht das Vogue-Model von 2011 heute aus
Cannes - Fotos der sechsjährigen Thylane Blondeau sorgten 2007 erstmals für Schlagzeilen: Denn zu der Zeit wurde die damals gerade mal Sechsjährige für die französische Vogue abgelichtet – und wurde als das „schönste Mädchen der Welt” gefeiert.
Nicht in süßen bunten Kleidern, sondern in High Heels, mit Lippenstift und goldenem Kleid posierte das Mädchen in der Modezeitschrift. Zu sexy und aufreizend, fanden viele.
Thylane Blondeau bei IMG-Models unter Vertrag
Obwohl die Bilder heiß diskutiert wurden ging es mit der Modelkarriere weiter. So zierte sie sämtliche Hochglanz-Cover.
Mittlerweile ist sie auch bei IMG-Models unter Vertrag. In dieser Modelagentur sind unter anderem auch Kaia Gerber, die Tochter von Supermodel Cindy Crawford und Gigi Hadid gelistet.
Ihr Laufsteg-Debüt hatte sie mit gerade einmal vier Jahren beim Jean Paul Gaultier Fashion Catwalk.
Seitdem war sie jedoch nicht mehr auf dem Laufsteg aktiv. Nichtsdestotrotz sitzt sie bei vielen Modeschauen in der ersten Reihe, beispielsweise bei der Dolce & Gabbana in Mailand. Dort saß sie unter anderem neben Pamela Andersons Sohn Brandon Thomas Lee und Jude Laws Sohn Rafferty Law.
Wie geht es weiter mit Thylane Blondeau?
Aus dem Kindermodel ist eine junge Frau geworden. Dies bewies sie unter anderem bei den Filmfestspielen im Mai 2016 in Cannes sowie ganz aktuell erneut, als sie zum zweiten Mal zum „schönsten Mädchen der Welt” gekürt wurde – elf Jahre nach ihrer ersten Auszeichnung (siehe Video oben).
Auch die Schauspielerei hat Thylane inzwischen für sich entdeckt. Sie ergatterte 2015 erstmals eine Rolle in dem Film „Belle et Sébastien: l’Aventure continue“ (übersetzt: „Sebastian und die Feuerretter“).
Der Teenvogue verriet sie, dass sie gerne einmal mit Angelina Jolie, Brad Pitt, Leonardo DiCaprio und Johnny Depp vor der Kamera stehen möchte.
Wir werden sehen, was die Zukunft bringt, aber den Namen Thylane Blondeau werden wir in nächster Zeit wohl noch öfter hören. (red)
(Der Artikel erschien zuerst unter express.de)