"2016 war das beschissenste Jahr" Naddel hatte Selbstmordgedanken: "2016 war das beschissenste Jahr"

Für Nadja abd el Farag steht fest: „Ich hatte noch nie so ein schlechtes Jahr“. Für die Ex von Dieter Bohlen, kann es nach eigenen Angaben gar nicht mehr schlimmer werden.
Naddel lebt von Hartz IV
Die 51-Jährige hat Schulden, lebt von Hartz IV und wohnt in einem 17 Quadratmeter großen Hotelzimmer. Dort kann sie nur kostenlos wohnen, weil das Hotel einem Freund gehört. Nun kommt auch noch ein dreifacher Bruch im Sprunggelenk dazu, nach dem sie schwer stürzte. Momentan kann sie nur mit Krücken laufen.
In einem emotionalen Interview mit RTL erklärt die Bohlen-Ex, dass sie sich in diesem Jahr oft gefragt hat, wie es weiter gehen sollen. Sogar Selbstmordgedanken plagten Naddel. „Es bringt nichts, ich falle nur allen zur Last“, ging der 51-Jährigen immer wieder durch den Kopf.
Abgesehen von ihrer Mutter und ihrer Schwester weiß nur Hündin Lilly, wie es ihr wirklich geht.
Das Interview mit Naddel im Video
In den vergangenen Monaten hielt sch Nadja abd el Farag, die elf Jahre mit dem Poptitan Dieter Bohlen liiert war, mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Sie versuchte sich als Sängerin am Ballermann und arbeitete zuletzt als Assistentin eines Zauberers. So versucht sie, nach und nach ihre Schulden abzubauen. Auch mit ihrer Alkoholsucht hatte sie lange zu kämpfen.
Naddel bereut Zeit mit Dieter Bohlen
In einsamen Stunden fragt sich Naddel nach eigenen Angaben oft, wie es gewesen wäre, wenn sie Dieter Bohlen nicht kenngelernt hätte. Sie ist sich sicher: Sie hätte den richtigen Mann getroffen und jetzt vermutlich auch Kinder.
Doch nur an die Vergangenheit zu denken, bringt nichts. Das weiß auch Naddel. Nun soll Schuldnerberater Peter Zwegat ihr helfen, eine Wohnung und einen Job zu bekommen.
Die Folge läuft am 14. Dezember, 20.15 Uhr bei RTL. (mz/sul)
