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Nach zahlreichen Fehlgeburten Nach zahlreichen Fehlgeburten: Carmen Geiss wollte Tochter abtreiben

12.02.2018, 12:09
Millionärsgattin Carmen Geiss dachten nach zahlreichen Fehlgeburten bei einer erneuten Schwangerschaft über eine Abtreibung nach.
Millionärsgattin Carmen Geiss dachten nach zahlreichen Fehlgeburten bei einer erneuten Schwangerschaft über eine Abtreibung nach. dpa

Deutschlands bekannteste Selfmade-Millionäre, Robert und Carmen Geiss („Die Geissens - eine schrecklich glamouröse Familie"),  sind dafür bekannt, nicht gerade diskret mit ihrem Privatleben umzugehen.

So wundert es nicht, dass Carmen Geiss nun in einem Interview freimütig erklärte, dass sie tatsächlich darüber nachgedacht hatte,  ihre erstgeborene Tochter  - Davina (heute 14 Jahre alt) - abtreiben zu lassen.

Ein bewusster Schwangerschaftsabbruch sei ihr nach zahlreichen Fehlgeburten und unerfülltem Kinderwunsch erträglicher vorgekommen als eine erneute Fehlgeburt ertragen zu müssen, erklärte die 54-Jähre gegenüber dem Boulevard-Magazin promiflash.de.

Ehemann Robert Geiss sei es schließlich gewesen, der sie von einer Abtreibung abgehalten habe: „Wenn wir das Kind nicht gewollte hätten, hätten wir besser aufpassen müssen. Aber wer schwanger ist, muss auch durchziehen. Wenn es im dritten Monat weggeht, ist es nicht zu ändern."

Zum Glück mussten Robert und Carmen Geiss keine weitere Fehlgeburt durchleiden. Tochter Davina kam gesund und munter zur Welt. Ein Jahr später erblickte dann sogar Töchterlein zwei - Shania - das Licht der Welt. (mz/ibo)