Ex-Mitarbeiterin attackiert: Danela Büchner äußert sich zu Faneteria-Ausraster gegen Josephin Pagels

Palma de Mallorca - Jetzt spricht Daniela Büchner (41) über ihren Ausraster bei der Wiedereröffnung der „Faneteria“ am 1. Mai. In einem Video, das über den Instagram-Kanal von „Goodbye Deutschland“ geteilt wurde, bedankt sie sich zunächst bei allen, die zur großen Eröffnung gekommen waren und die sie unterstützt haben. Danni: „Meinem Mann hätte es gefallen.“

Dann kommt sie auf den unschönen Vorfall mit einer Ex-Mitarbeiterin zu sprechen (mehr zum Vorfall und dem Hintergrund lesen Sie weiter unten): „Meine Emotionen sind mit mir durchgegangen“, erklärt die Büchner-Witwe. „Vielleicht hätte ich anders reagieren können.“

Dennoch sagt Danni auch, dass die Ex-Mitarbeiterin schon vor einiger Zeit gekündigt worden sei und Hausverbot habe. Als ihre Tochter sie am 1. Mai gerufen habe, sei sie eingesprungen, um die Situation zu lösen.

Was war genau passiert? Rückblick:

Eigentlich wollte die Wahl-Mallorquinerin mit der Wiedereröffnung der „Faneteria“ am 1. Mai einen Schritt in Richtung Neuanfang wagen. Doch der Spontan-Besuch einer verhassten Ex-Mitarbeiterin überschattete die Feier.

Neben rund 300 Büchner-Fans, die sich am Mittwoch vor der „Faneteria“ einfanden, kamen auch TV-Kollegen zur Wiedereröffnung. Darunter Katzenberger-Mutti Iris Klein (51), Ex-Dschungelkönig Marc Terenzi (40) und die RTL 2-Autohändler Jörg und Dragan. 

Doch nicht alle Gäste hatten Gutes im Sinn. Denn auch eine Ex-Mitarbeiterin, Josephin Pagels, stattete Danni einen Besuch ab – den sie dann auch noch filmte. „So, ich dreh mal 'ne Runde“, sagte sie in die Kamera.

Grund genug für Daniela, zur Kampfmaschine zu mutieren. „Verpiss dich“, heißt es unzählige Male. Und weiter: „Du hast meinen toten Mann beleidigt. Raus hier!“

Die Ex-Mitarbeiterin behauptet, hunderte Überstunden noch nicht ausgezahlt bekommen zu haben. Trotz Hausverbot kam sie am Mittwoch ins Café der Witwe. Der angebliche Grund für ihren unerwünschten Besuch: „Ich wollte nur gucken.“

Auf Facebook postete sie am Mittwochabend ihr zerkratztes Dekolletee und deutete an, Anzeige gegen Danni Büchner erstattet zu haben: „Den Rest können sie dann mit der Guardia Civil bzw. dem Gericht diskutieren“, schrieb sie zu dem Bild.

Daniela Büchner ist fassungslos, dass die Ex-Mitarbeiterin ausgerechnet bei der Wiedereröffnung auftaucht: „Sie hat erst meine Tochter Joelina angegriffen und dann mich. Diese Frau weiß, dass sie Hausverbot hat. Dennoch hier im Livestream reinzulaufen … Aber habt ihr gesehen, wie ich die aus dem Laden geworfen habe? Ich kann echt zur Furie werden!“, sagte sie zur „Bild“.

Auch im Netz wird Danni Büchner immer wieder angefeindet. Kritiker werfen ihr vor, sie sei zur fröhlich für eine Frau, dessen Mann erst vor wenigen Monaten verstorben ist. Heftige Vorwürfe, die Danni nicht so einfach stehen lassen will. 

„Auch wenn ich lache, zerbreche ich innerlich an dem Gedanken, dass du schon so lange nicht mehr bei mir bist“, gibt sie auf Instagram einen Einblick in ihr Seelenleben.

Und dann rechnet sie mit den Hatern ab: „Nur weil ich nicht weine, heißt es NICHT, dass ich nicht um meinen Mann trauere! Jeder der das Gegenteil behauptet, soll zur Hölle fahren.“

Das Geschäft, das sie sich gemeinsam mit Jens auf Mallorca aufgebaut hat (die „Faneteria“), scheint derweil gesichert. Allerdings mit anderen Geschäftspartnern als zunächst geplant.

Die Zusammenarbeit mit Dannis Freunden Steffen Jerkel und Peggy Jerofke (ebenfalls „Goodbye Deutschland“-Auswanderer) sind – offenbar wegen eines Streits – geplatzt.

Dafür wird Danni in Zukunft von Tamara und Marco Gülpen unterstützt. 

„Wir machen das, weil wir den Laden am Leben halten wollen. Und klar, wir sind auch Geschäftsleute. Die Faneteria soll ein Erfolg werden!“, so Gülpen, der bereits ein Hotel an der berühmten Playa del Palma führt. 

Und Danni freut sich, dass es endlich wieder ein Stück aufwärts geht: „Wir sind ein Team. Und wir werden den Laden so weiterführen, wie Jens es sich gewünscht hätte. Aber ganz ehrlich, ich bin wahnsinnig aufgeregt.“ (red)

(Dieser Artikel erschien zuerst bei express.de)