"Vor ihr hätte ich nachts Angst" Charlotte Würdig: Ehefrau von Sido: Shitstorm nach Instagram-Post
Berlin - Dabei wollte sie ihren Fans doch nur einen Beauty-Tipp geben: Charlotte Würdig (40), Frau von Rapper Sido, erntet aktuell auf ihrem Instagramprofil mächtig Kritik und Häme.
„Schuld” ist ein Foto, das die Moderatorin kurz vor Silvester gepostet hat. Darauf sieht man die zweifache Mama mit einem Silikon-Pad im Dekolleté vorm Spiegel. Dazu schrieb Würdig:
Kleiner Beautytipp kurz vor Sylvester von mir an euch: Glättende Silikonpads für alle Körperpartien, die wir nun wirklich nicht mit Sport glatt und straff kriegen...Und das beste daran, wir können es nebenbei verwenden und das immer wieder, bis zu 30 Mal.
Charlotte Würdig: Shitstorm für Frau von Sido
Würdigs Follower scheinen ihren Beauty-Ratschlag aber nicht zu würdigen. Sie beschäftigen sich gar nicht mit dem Silikon-Tipp, sondern stürzen sich verbal direkt auf das veränderte, sehr straff wirkende Gesicht der 40-Jährigen.
Die User vermuten einen Schönheits-Eingriff und kritisieren das unnatürliche Äußere der Moderatorin.
So ploppt ein fieser Spruch nach dem anderen in der Kommentar-Spalte unter dem Post auf.
„Sie sieht wie der Grinch aus an der Mundpartie”, „Halloween war im Oktober”, „Hast du keine Freunde oder ehrliche Familienmitglieder, die dir sagen, wie du dein wunderschönes (naja, früher jedenfalls) Gesicht entstellst???” ist nur eine Auswahl an Kommentaren, die Würdig sicher nicht gefallen werden.
Einige Fans stellen sich jedoch hinter die Sido-Gattin. „Liebe Charlotte..Ich mag dich und deinen Mann so sehr...und ich bin mir sicher, er und deine Kinder lieben dich so wie du bist..alle anderen Meinungen wären mir sch...egal”, heißt es da unter anderem.
Bisher hat Charlotte Würdig keine Stellung zur Läster-Attacke genommen.
Bei der Anzahl an Hasskommentaren, denen sich gerade Prominente immer wieder ausgesetzt fühlen, hat sicher auch Charlotte Würdig mittlerweile ein dickes Fell und lässt derart persönliche Anfeindungen gar nicht (mehr) an sich heran.
(Der Artikel erschien zuerst auf express.de)
