Preisverleihung in Berlin: Bambi 2017: Helene Fischer mit kurzem Kleid und rotem Auge

Berlin - Die 69. Bambi-Verleihung ist am Donnerstagabend in Berlin über die Bühne gegangen. Bei den Roben der Stars und Sternchen auf dem roten Teppich stach eine Person ganz besonders heraus, wegen gleich zweier besonderen Merkmalen.

Superstar Helene Fischer („Herzbeben“) verzückte mit einem extravaganten Kleid, mit einem so langen Schlitz, bei dem sich die Beobachter fragten, ob sie tatsächlich Unterwäsche trägt.

Allerdings fragten sich viele Fans auch: Was ist nur mit Helenes linkem Auge los? Es war völlig blutunterlaufen, die Schlagerkönigin bekam ihr Auge kaum auf. Zwei Mal sang sie auf der Bühne und nahm dann den Preis entgegen.

Der Profi verzückte keine Miene zum bösen Auge  und lächelte mit ihrem Bambi, den sie in der Kategorie „Musik National“ verliehen bekam, in die Kameras.

Sie ist eben ein Profi und weiß, wie man von Dingen wie einem roten Auge ablenkt – mit einem unfassbar krassen Schlitz im Kleid.

Aber woran lag es, dass die Fischer mit rotem Auge auftrat? Die Gerüchte darüber ranken ins Ungewisse. Auch die Fans im Netz rätselten über das Blutauge der Fischer.

Wie Anfang November bereits berichtet, soll sich Fischer ihr blutunterlaufenes Auge bei Proben für ihre Tour zugezogen haben – eine Ader im Auge soll während ihrer atemberaubenden Akrobatiknummer geplatzt sein.

Jetzt der erneute Rückfall: Bei der Preisverleihung in Berlin versuchte sie auch, ihr Auge nicht zu sehr ins Licht zu halten und kniff es stets zu. Da bleibt eigentlich nur, gute Besserung zu wünschen.

(mja)

(Dieser Artikel erschien zuerst bei express.de)