"Unglaubliche Schmerzen" Alessandra Meyer-Wölden: Schmuck-Designerin spricht über ihre Kinder Familie Baby-Planung und die Ängste in der letzten Schwangerschaft
Halle (Saale) - Alessandra Meyer-Wölden ist Mutter von fünf Kindern. Durchaus eine Herausforderung für die 34-Jährige, wie sie jetzt in einem Interview mit dem Magazin „Prominent“ erstmals offen erklärte: „Ruhig ist es nie“, bekennt die Schmuckdesignerin in dem Gespräch.
Vor gut einem halben Jahr kamen Meyer-Wöldens Zwillinge zur Welt, zwei Jungs. Schon einmal hatte Meyer-Wölden Zwillinge bekommen: Emanuel und Elian (heute 5), die aus einer früheren Ehe mit dem Comedian Oliver Pocher (39) stammen. Mit Pocher hat Meyer-Wölden auch die siebenjährige Nayla.
Alessandra Meyer-Wölden über zweite Schwangerschaft: „Erstmal ist man schockiert“
Obwohl ihre jüngste Schwangerschaft durchaus geplant war, löste die Information, dass sie abermals Zwillinge erwartet, in der 34-Jährigen offenbar gemischte Gefühle aus: „Erstmal ist man natürlich schockiert. Und ich hatte, glaube ich, noch nie so Angst vor einer Aufgabe. Weil ich schon wusste, was auf mich zukommt“, gesteht Meyer-Wölden in dem Interview offen.
Somit war es vor allem der Gedanke an eine weitere Zwillingsgeburt, der ihr Sorgen bereitete. Denn man habe schließlich „unglaubliche Schmerzen“. Dennoch sei das Gefühl unbezahlbar, „wenn der Arzt oder die Hebamme dir dein Kind gibt - oder gleich zwei“, erklärt Meyer-Wölden.
Alessandra Meyer-Wölden hat mit der Kinderplanung noch nicht abgeschlossen
Viele Kinder zu haben sei immer ihr Wunsch gewesen, so Meyer-Wölden. Doch dass es so schnell so viele werden würden, das hätte sie nicht gedacht. Auf die Frage, ob sie nach fünf Kindern nun endgültig abgeschlossen habe mit der Kinderplanung, antwortet sie: „Ich würde so gerne sagen, dass ich durch bin mit dem Thema, aber ich weiß nicht.“
Wer der Vater der beiden jüngsten Zwillinge ist, darüber schweigt sich Meyer-Wölden weitgehend aus: „Er möchte nicht in der Öffentlichkeit stehen und ich respektiere das auch“, sagte sie jüngst der Bild am Sonntag. Ihr Mann, mit dem sie seit 2015 verheiratet ist und der Martin heißen soll, sei „mindestens genauso schüchtern“ wie ihre Mutter. Und den Wunsch des Partners müsse man respektieren.
(mz)
