1. MZ.de
  2. >
  3. Panorama
  4. >
  5. Stars
  6. >
  7. Er wurde 80 Jahre alt: Abi Ofarim ist tot - Sohn Gil Ofraim postet bewegendes Foto auf Instagram

Er wurde 80 Jahre alt Abi Ofarim ist tot - Sohn Gil Ofraim postet bewegendes Foto auf Instagram

04.05.2018, 11:52
Der Musiker Abi Ofarim starb im Alter von 80 Jahren.
Der Musiker Abi Ofarim starb im Alter von 80 Jahren. dpa

Schwabing - Trauer um Abi Ofarim (†80).

Wie die „Bunte“ berichtet, ist der Sänger im Alter von 80 Jahren gestorben.

„Nach langer schwerer Krankheit ist Abi Ofarim heute morgen in seiner Schwabinger Wohnung für immer eingeschlafen, sein Kampf hat ein Ende gefunden“, sagte ein Insider dem Magazin.

Sohn Gil Ofraim postet bewegendes Foto

Am Donnerstagabend hatte Ofarims Sohn Gil, der ebenfalls als Musiker erfolgreich ist, ein bewegendes schwarz-weiß-Foto auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht. Es zeigt vier ineinander greifende Hände - die älteste davon könnte seinem Vater gehören. Gil kommentiere das Bild nicht, versah es lediglich mit drei Punkten.

Die Trauer muss groß sein, Gil und sein Vater verband lebenslang eine enge Beziehung. Nicht zuletzt schlug der Sohn einen ähnlichen Lebensweg wie Abi ein und entschied sich ebenfalls für eine Musiker-Karriere.

Dieses Bild zeigt Vater und Sohn in jungen Jahren:

Abi Ofraim lag im Koma, erholte sich aber zunächst

Im Januar lag er aufgrund einer hartnäckigen Grippe und einer Lungenentzündung im Koma, erholte sich danach aber wieder.

Im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur sagte er im Oktober 2017: „Was ich mitgemacht habe, war die Hölle. Ich kam mit einer Lungenentzündung in die Klinik, da habe ich eine Influenza bekommen und bin ins Koma gefallen. In der Reha hat man mir versehentlich die Lunge angestochen und einmal wäre ich fast gestorben, weil ich die falschen Tabletten gekriegt habe.“

Und weiter: „Dann bekam ich auch noch eine Herz-OP. Es war schlimm, aber ich bin glücklich, dass ich es geschafft habe. Ich bin zurück aus der Hölle.“

Jetzt wurde der Tod des Musikers bekannt.

(red)

(Dieser Artikel erschien zuerst bei express.de)