Trauriges Schicksal Mann steckt Hund ins Tierheim – weil er ihn für schwul hält
In den USA hat ein Mann seinen Hund ins Tierheim gegeben. Schockierend ist dabei die Begründung: Er halte sein Tier für schwul. Wie der traurige Fall für Hund Fezco am Ende ausging.

Halle (Saale)/DUR/slo – Im US-Bundesstaat North Carolina hat ein Hundebesitzer sein Tier aus einem besonders traurigen Grund ins Tierheim gebracht: Wie der „Stanly County Animal Protective Services“ mitteilte, landete Hund Fezco im Tierheim, da ihn sein bisheriger Besitzer für schwul hielt und ihn daher nicht mehr bei sich haben wollte.
Fezco hate beim Gassigehen offenbar einen anderen Rüden besprungen. Was unter Hunden als Zeichen von Dominanz und Spiel gilt und nichts mit Sexualität zu tun hat, war für das Herrchen offenbar zu viel.
Für Fezco ging die Sache jedoch gut aus. Nach einem Aufruf des Tierheims fanden sich schnell neue Besitzer – und die sind wirklich homosexuell. Sie hätten selbst Diskriminierung erlebt, berichten die neuen Herrchen gegenüber dem Lokalsender WCCB. Sie wollten dem Hund daher nun ein neues liebevolles Zuhause geben.