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Kohl, Meisner, Bennington Helmut Kohl, Kardinal Joachim Meisner, Chester Bennington: Diese Prominenten sind 2017 verstorben

31.12.2017, 12:00

2017 mussten wir uns von vielen bekannten Künstlern, Musiker und Idolen verabschieden. Von Altkanzler Helmut Kohl und Kardinal Meisner bis hin zu Rock ´n´ Roll-Star Chuck Berry: Viele inspirierende und nicht unumstrittene Menschen haben uns dieses Jahr verlassen.

Auch wenn man nicht wie im „verflixten“ Jahr 2016 das Gefühl hat, fast alle Stars seien gestorben, so hat sich auch dieses Jahr die ein oder andere Berühmtheit von uns verabschiedet. 

Weit über die Grenzen Deutschlands hinaus sorgte der Tod von Helmut Kohl für Reaktionen. Der 87 Jahre alte Altkanzler starb im Juni in seinem Haus in Ludwigshafen.

Greta Wehner

Greta Wehner, die Witwe des ehemaligen SPD-Politikers Herbert Wehner ist am 23. Dezember mit 93 Jahren in Dresden gestorben. Sie war Stieftochter von Herbert Wehner und heiratete ihn später.

Johnny Hallyday

Nach schwerer Krankheit ist der französische Rockmusiker Johnny Hallyday am 6. Dezember verstorben. Die Legende litt an Lungenkrebs und wurde nur 74 Jahre alt.  

Über hundert Millionen Platten verkaufte der Rockmusiker in seiner 50-jährigen Karriere. International war er weniger bekannt, in seiner Heimat füllte er mühelos die größten Stadien. 

David Cassidy

Der US-amerikanische Sänger und Schauspieler starb am 21. November 2017 im Alter von 67 Jahren. Der singende Mädchenschwarm erlangte durch seine Rolle in der TV-Show „Die Partridge Familie“ große Berühmtheit. 

Neben seiner erfolgreichen Schauspielerei machte er auch Karriere als Sänger. Mit „I Think I Love You“ und „Cherish“ landete er mehrere Hits. 

Jana Novotna

Im Alter von nur 49 Jahren ist die frühere Wimbledon-Siegerin am 19. November gestorben. Die Konkurrentin von Steffi Graf erlag einem Krebsleiden. 

Ihren größten Erfolg feierte die Tschechin 1998, als sie das Grand-Slam-Turnier in London gewann. Sie war die Nummer zwei im Einzel und die Nummer eins im Doppel. 

Malcolm Young

Im Kreis seiner Familie ist der Rock'n'Roll-Star Malcolm Young am 18. November mit 64 Jahren gestorben. Das Gründungsmitglied von AC/DC litt aufgrund eines Schlaganfalls seit mehreren Jahren an Demenz. 

Der Australier hatte den Sound der Band entwickelt und geprägt. Er galt als einer der besten Rhythmusgitarristen der Welt.

Friedel Rausch

Am 18. November ist die Schalker Legende Friedel Rausch im Alter von 77 Jahren verstorben. Der ehemalige Spieler der Königsblauen und dem Meidericher SV (später: MSV Duisburg) erlag demnach einem Krebsleiden

Auch als Trainer war Rausch erfolgreich. Mit dem FC Schalke und 1. FC Kaiserslautern feiert er die Vizemeisterschaft, mit Eintracht Frankfurt gewann er 1980 den Uefa-Pokal. 

Karin Dor

Das erste deutsche Bond-Girl starb am 8.11. 2017 im Alter von 79 Jahren. Sie turtelte nicht nur mit Sean Connery auf der Leinwand, sie trat in den „Winnetou“-Verfilmungen auf und durfte in Alfred Hitchcocks „Topas“ mitwirken.

Bis heute ist Dor das einzige deutsche Bond-Girl geblieben.

Fats Domino

Am 24. Oktober starb die Blues-Legende im Alter von 89 Jahren. Fats Domino hatte mit „Blueberry Hill“, „Ain't That a Shame“ oder „I'm Walking“ seine größten Hits. 

Nach Hurrikan „Katrina“, der 2005 auch das Haus Dominos zerstörte, startete der Musiker ein Comeback, vor allem mit Benefizkonzerten und -alben für sein geliebtes New Orleans.

Tom Petty

Der US-amerikanische Rockstar starb am 2. Oktober im Alter von 66 Jahren nach einem Herzinfarkt. Petty war jahrzehntelang mit seiner Band „Tom Petty & the Heartbreakers“ und später auch als Solokünstler erfolgreich, seine bekanntesten Songs waren etwa „American Girl“ oder „Free Fallin'“.

Mit seiner Band, die 2002 in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen wurde und 2008 bei der Halbzeitshow des legendären „Super Bowl“ spielte, war er erst wenige Tage vor seinem plötzlichen Tod von einer großen Nordamerika-Tournee zurückgekehrt.

Joy Fleming

Die deutsche Soul-Sängerin ist am 27. September im Alter von 72 Jahren auf ihrem Bauernhof nahe Sinsheim gestorben. Mit ihrem größten Hit „Ein Lied kann eine Brücke sein“ nahm sie im Jahr 1975 am „Eurovision Song Contest“ in Stockholm teil. Bis zuletzt war sie international auf Tour und arbeitete in ihrem eigenen Musikstudio an neuen Kompositionen.

Hugh Hefner

„Playboy“-Gründer Hugh Hefner starb am 27. September im Alter von 91 Jahren zuhause in seiner berühmten Villa „Playboy Mansion“ in Beverly Hills. Hefner hatte 1953 das Magazingegründet, das mit seinen Nacktfotos für Furore sorgte. Er selbst hatte einst für sich in Anspruch genommen, die sexuelle Revolution ab den 50er Jahren in der westlichen Welt mit angefeuert zu haben. Der Pionier der Erotikpresse lebte auch selbst die sexuelle Freizügigkeit aus. (afp)

Heiner Geißler

Der CDU-Politiker ist am 12. September gestoben. Von 1967 bis 1977 war Geißler Minister in Rheinland-Pfalz und prägte anschließend bis 1989 seine Partei als Generalsekretär. Der Sozialexperte arbeitete an einem neuen Image der CDU als moderne Programmpartei und führte unter anderem ein Erziehungsgeld ein.

Mit seinem Förderer Helmut Kohl brach der scharfzüngige Geißler 1989, als er einen Putschversuch initiierte – und scheiterte. Anschließend verlor er seinen Posten als Generalsekretär. Später wurde Geißler zu einem radikalen Kritiker der Marktwirtschaft und engagierte sich bei „Attac“.

Jerry Lewis

Der US-Komiker und Entertainer Jerry Lewis starb am 20. August im Alter von 91 Jahren. 

Der Grimassen-König hatte seit Jahrzehnten Menschen auf der ganzen Welt zum Lachen gebracht. Den Durchbruch schaffte er, als er 1945 den neun Jahre älteren italo-amerikanischen Schnulzensänger Paul Dino Crocetti kennenlernte, der sich Dean Martin nannte. Als Komiker-Duo wurden beide weltberühmt, bis sie sich nach zehn Jahren der Zusammenarbeit zerstritten.

Lewis war zwei Mal verheiratet. Er hatte sechs Söhne – davon einer adoptiert – sowie eine adoptierte Tochter. Der Entertainer hatte schon Prostatakrebs, eine Magenblutung, einen Herzinfarkt, eine Wirbelsäulenfraktur und eine schwere Lungenkrankheit überstanden. 

Margot Hielscher

Die Leinwand-Legende Margot Hielscher ist am 19. August 2017 im Alter von 97 Jahren in München gestorben.

Sie hat etwa 50 Filme gedreht und war in rund 200 Fernsehproduktionen zu sehen. Aber Margot Hielscher einfach nur als Schauspielerin zu bezeichnen, würde zu kurz greifen. Sie war auch Sängerin, trat etwa beim Grand Prix für Deutschland an, sowie die wohl erste Talkmasterin Deutschlands.

Jeanne Moreau

Die französische Schauspielerin Jeanne Moreau starb am 31. Juli 2017 im Alter von 89 Jahren. Mureau wurde tot in ihrer Wohnung in Paris gefunden. 

Berühmt wurde sie mit Filmen wie „Gefährliche Liebschaften“, „Stunden voller Zärtlichkeit“ und „Jules und Jim“. Ihre besonders tiefe Stimme faszinierte Regisseure und Publikum auf der ganzen Welt.

Chester Bennington

Chester Bennington, Sänger der Band Linkin Park, wurde am 20. Juli in seinem Haus in Los Angeles tot aufgefunden. Der Frontmann der amerikanischen Rock-Band wurde 41 Jahre alt. Nach einem langen Kampf gegen Depressionen und Alkoholsucht hatte Bennington Suizid begangen.

Linkin Park ist eine der erfolgreichsten Rock-Bands der Welt mit vielen Millionen verkauften Songs und zahlreichen Auszeichnungen. Ende Juli wollte die Band auf Tournee gehen, bis November waren Konzerte in den USA, Kanada und Japan geplant. Diese Tour wurde nach dem Tod von Bennington abgesagt.

An seiner Beerdigung nahmen mehrere hundert Familienmitglieder und Freunde teil. 

Andrea Jürgens

Die Schlagersängerin ist am 20. Juli 2017 gestorben. Sie starb  „nach kurzer schwerer Krankheit im Kreise ihrer Lieben“, wie ihre Plattenfirma Telamo in München mitteilte. Jürgens wurde 50 Jahre alt.

Ihre Karriere hatte sie als Kinderstar begonnen. Einem breiten Publikum wurde sie 1978 mit dem Lied „Und dabei liebe ich euch beide“ bekannt.

Kardinal Joachim Meisner

Der ehemalige Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, starb am 5. Juli 2017. Wie das Erzbistum bekannt gab, ereilte der Tod den nicht unumstrittenen Kardinal während seines Urlaubs in Bad Füssing. Der gebürtige Breslauer wurde 83 Jahre alt. 

Von 1989 bis 2014 stand Meisner an der Spitze des größten katholischen Bistums in Deutschland. 

Der Erzbischof fand seine letzte Ruhestätte in der Bischofsgruft des Kölner Doms. Sein Grab war bereits vorbereitet, und Meisner hatte es noch zu Lebzeiten mehrfach besucht. Die Trauerfeier fand am 15. Juli statt.

Helmut Kohl

Helmut Kohl, Kanzler der Einheit und Wegbereiter der Europäischen Union, starb am 16. Juni in seinem Haus in Ludwigshafen.

Seit einem Sturz und einem Schädel-Hirn-Trauma im Jahr 2008 war er schwer krank, saß im Rollstuhl und konnte nur schwer sprechen. 2015 lag er monatelang im Krankenhaus, im Herbst kehrte er jedoch zurück in sein Haus in Ludwigshafen-Oggersheim. 

Seine Beerdigung war eine der größten in der deutschen Nachkriegszeit. Per Hubschrauber, Schiff und Fahrzeugkonvoi wurde der  87-Jährige auf einen Friedhof in der Nähe von Speyer gebracht. Prominente Gäste wie Angela Merkel oder Ex-US-Präsident Bill Clinton waren bei der Trauerfeier vor Ort.

Gunter Gabriel

Der deutsche Country- und Schlagersänger ist am 22. Juni 2017 nach drei Operationen gestorben. Zuvor war Gabriel auf einer Steintreppe gestürzt.

Der 75-Jährige arbeitete neben seiner Tätigkeit als Sänger auch als Komponist, Texter, Produzent, Synchronsprecher und Fernsehmoderator.

Laura Biagiotti

Die Modeschöpferin Laura Biagiotti starb am 26. Mai im Alter von 73 Jahren. Nachdem die Italienerin vor kurzem einen plötzlichen Herzstillstand erlitten hatte, lag sie zuletzt in einem Krankenhaus in Rom. 

Biagiotti war das Aushängeschild der italienischen Mode, arbeitete schon in jungen Jahren für die römischen Designer. 1972 veröffentlichte sie ihre erste Modekollektion mit dem Namen „Laura Biagiotti“. Mehr als 70 Kollektionen folgten. Auch für Accessoires und Parfüms war die Designerin bekannt.

Die „New York Times“ nannte Biagiotti einst die „Queen of Cashmere“. Ein passender Name für eine Frau, die die Modeindustrie verändert hat. 

Roger Moore

Am 23. Mai starb der ehemalige “James Bond“ Roger Moore im Alter von 89 Jahren in der Schweiz. Dort ließ sich der Brite wegen einer Krebserkrankung behandeln.

Viele Menschen haben Moore nicht nur wegen seiner 007-Vergangenheit in Erinnerung, sondern auch wegen seines Engagements als Unicef-Botschafter. 

Chris Cornell

US-Rockstar Chris Cornell starb am 17. Mai 2017. Der Musiker war Mitbegründer des Grunge und wurde oft mit Kurt Cobain verglichen. Der nur 52 Jahre alte Soundgarden-Sänger beging Selbstmord. Nach einem Auftritt mit seiner Band fand man ihn leblos in seinem Hotelzimmer. Cornell hatte sich offenbar erhängt.

In der Vergangenheit litt Cornell unter einer schweren Alkohol- und Drogensucht. Mitte der 2000er kam er von den Drogen los und erlebte danach eine neue Phase der Kreativität. Er veröffentlichte mehrere Soloalben.

Viele berühmte Musiker trauerten um ihren Kollegen, so auch Poplegende Elton John. „Schockiert und betrübt“ zeigte sich John über Cornells Tod und nannte ihn „einen großartigen Sänger, Songschreiber und den liebenswürdigsten Mann“.  

A. R. Penck

Der deutsche Maler A. R. Penck – eigentlich Ralf Winkler – starb am 2. Mai im Alter von 77 Jahren.

A. R. Penck galt als bedeutendster Gegenwartskünstler und Vater der „Neuen Wilden“. Penck ist mit seiner Bildsprache aus Strichmännchen mit erigierten Penissen, Kreuzzeichen, Totenköpfen und beißenden Hunden bekannt geworden. Eine Zeichenkunst, mit der er die damalige Trennung Deutschlands und die Suche des Individuums nach einer freier Gesellschaft thematisierte. 

Jonathan Demme

Der amerikanische Regisseur Jonathan Demme erlag am 26. April 2017 in seiner Wohnung in New York einer Krebserkrankung. Der Oscarpreisträger wurde 73 Jahre alt. 

Für seinen größter Erfolg „Das Schweigen der Lämmer“ Anfang der 90er Jahre wurde er unter anderem mit dem Oscar und dem Silbernen Bären der Berlinale ausgezeichnet. 

Bernd Fritz

Der Journalist starb am 16. April 2017 im Jahre von 71 Jahren. 1988 schmuggelte er sich unter dem falschen Namen Thomas Rautenberg in die ZDF-Show "Wetten, dass..?" ein.

Er veralberte das Millionenpublikum und Gastgeber Thomas Gottschalk mit der ungewöhnlichen Begabung des Stifte-Erschmeckens. Eine Täuschung.

Michael Ballhaus

Der Kameramann Michael Ballhaus starb am 12. April 2017 in seiner Berliner Wohnung im Alter von 81 Jahren

Zu den zahlreichen Kinofilmen, bei denen er hinter der Kamera stand, gehören „Die Ehe der Maria Braun“, „Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, „Gangs of New York“ oder „Departed – Unter Feinden“. Er war einer von wenigen Deutschen, die in Hollywood eine große künstlerische Karriere hatten. Berühmt machten ihn seine 360-Grad-Kamerafahrten.

Im Jahr 2016 hatte der gebürtige Berliner bei der Berlinale den Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk erhalten. 

Christine Kaufmann

Die Schauspielerin starb am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren.  Als Karin Steinhof in Gottfried Reinhardts „Stadt ohne Mitleid" erlangte sie 1961 internationale Berühmtheit an der Seite von Kirk Douglas. Im selben Jahr lernte sie bei Dreharbeiten Hollywood-Star Tony Curtis kennen, den sie zwei Jahre später heiratete.

Chuck Berry

Der Rock-'n'-Roll-Star Chuck Berry starb am 18. März im Alter von 90 Jahren. Die Polizei fand den Mann, der mit bürgerlichem Namen Charles Edward Anderson Berry hieß, leblos in seiner Wohnung.

Schon als Kind lernte Berry Gitarre spielen, als junger Mann kämpfte er sich mit Gelegenheitsjobs durch. Unter anderem trat er in verschiedenen Musikclubs auf, wo seine große Karriere begann.  Diese geriet zwischenzeitlich in Stocken, als er 1959 verhaftet wurde, weil er zu „unmoralischen Zwecken“ mit einer 14-Jährigen in einen anderen Bundesstaat gereist war. Berry bestritt die Vorwürfe zwar, jedoch wurde er trotzdem zu anderthalb Jahren Haft verurteilt. In den 70er Jahren konnte er dann an alte Erfolge anknüpfen. 

Al Jarreau

Am 12. Februar 2017 starb der US-Jazzsänger Al Jarreau in Los Angeles im Alter von 76 Jahren. Kurz vor seinem Tod hatte er seinen Rückzug von der Bühne bekannt gegeben. 

Der in Milwaukee geborene Sänger wurde durch unzählige Jazz-, Pop-, und Rhythm-and-Blues-Songs bekannt und mit sieben Grammys ausgezeichnet. Schon als Kleinkind hatte Jarreau viel mit Musik zu tun: Seine Mutter war Kirchenorganistin, sein Vater Pfarrer. Im Alter von vier Jahren hatte er seinen ersten Auftritt.

Michael Tönnies

Der ehemalige Fußballprofi starb am 26. Januar überraschend im Alter von 57 Jahren. Tönnies betritt 33 Bundesligaspiele für den MSV Duisburg und sieben für den FC Schalke 04. Nach seiner Zeit als Profi arbeitete Tönnies unter anderem als Trainer. Zuletzt war er jedoch als MSV-Stadionsprecher aktiv.

Besonders in Erinnerung bleiben den meisten Fans seine drei Tore innerhalb von fünf Minuten. Tönnies stellte damit im Jahr 1991 beim 6:2-Sieg über den Karlsruher SC den schnellsten Hattrick aller Zeiten auf. 

Klaus Wildbolz 

Der Schweizer Schauspieler Klaus Wildbolz starb am 5. Januar im Alter von 79 Jahren nach einer kurzen aber schweren Krankheit in Wien. 

Wildbolz wurde durch seine Rollen in „Schlosshotel Orth“, „Der Bergdoktor“ und „Hotel Paradies“ bekannt. Über Jahrzehnte war Wildbolz nicht aus dem deutschen Fernsehen wegzudenken.