Geisterfahrer in der Rettungsgasse Geisterfahrer in der Rettungsgasse: Das ist die Strafe für den jungen Falschfahrer

Dortmund - Der Fall hatte im August für viel Empörung gesorgt. Ein Autofahrer, der nach einem schweren Unfall in Dortmund im Stau stand, hatte seinen Wagen gewendet und war als Geisterfahrer verkehrt herum durch die Rettungsgasse gefahren. Nun wurde der 18-Jährige für seine Fahrt bestraft.
Wie „Bild.de“ berichtet, muss der junge Mann einen Monat lang den Führerschein abgeben und zudem 240 Euro zahlen. Hinzu kommen zwei Punkte in Flensburg. Um einen Führerscheinentzug kommt der junge Mann als Ersttäter jedoch herum. Dafür könnte sich unter Umständen seine Probezeit verlängern.
Der 18-Jährige hatte sich damals damit herausgeredet, dass ihm ein Polizist die waghalsige fahrt erlaubt hätte. Damit kam er jedoch nicht durch. (mz)