Liebesaus beim "Bachelor"-Paar: "Bachelor"-Paar Jennifer Lange und Andrej Mangold haben sich getrennt

Halle (Saale) - Nun ist auch die bislang noch letzte bestehende „Bachelor“-Beziehung vorbei: Jennifer lange und Andrej Mangold haben sich getrennt. Das gab Jennifer am Sonntagmorgen auf ihrem Instagram-Kanal bekannt.

Das Paar, das kürzlich noch mit ihrer „Sommerhaus der Stars"-Teilnahme für Aufmerksamkeit und vor allem viel Wirbel gesorgt hatte, wird in Zukunft getrennte Wege gehen.

Über eine mögliche Trennung wurde bereits spekuliert, nun folgt die Gewissheit: In ihrer Instagram-Story verfasst die Influencerin einen Text, in dem sie sich an ihre Fans richtet.

„Hallo an alle, ich möchte heute etwas loswerden, was mir sehr auf dem Herzen liegt und Klarheit schaffen“, beginnt Jennifer ihre Nachricht. „Andrej und ich haben uns getrennt und werden nun unterschiedliche Wege gehen“, schreib sie weiter.

Sie betont, dass sie sehr dankbar für die gemeinsame Zeit ist und ihm „von Herzen alles Gute für seine Zukunft" wünscht. Weitere Fragen zu dem Thema werden sie jedoch nicht beantworten, da es sich um ein sehr privates Thema handeln würde und sie und Andrej ihre Privatsphäre schützen wollen würden.

In ihrer Nachricht bedankt sich Jennifer außerdem bei ihren Fans, die das Paar auf ihrem gemeinsamen Weg begleitet haben und immer hinter ihn standen.

Kurz danach veröffentlicht auch Andrej ein Statement auf seiner Instagram-Seite. Darin beschreibt er in ähnlichen Worten die Trennung von seiner Ex-Freundin, fügt nur noch hinzu: „Wir haben uns im Guten getrennt.“ Auch er sei dankbar für die gemeinsame Zeit, betont der Basketballprofi.

Die beiden hatten sich in der „Bachelor"-Staffel 2019 kennen und lieben gelernt. Bis jetzt waren sie das einzige aus der Show hervorgegangene Paar, das länger zusammen war.

Bis vor wenigen Wochen waren die zwei gemeinsam im Trashformat „Das Sommerhaus der Stars" zu sehen. Mit ihrem Verhalten gegenüber Eva Benetatou, die in Andrej Mangolds „Bachelor"-Staffel den zweiten Platz belegt hatte, sorgten sie für viel Kritik und verloren sogar mehrere Werbepartner. (mz)