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Handlungsbedarf bei Energiekosten und Steuern Kammern fordern zügiges Handeln von neuer Bundesregierung
Der Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland erhält von Firmen nur die Note 2,9. Kammern machen hohen Strompreise, Steuerlast und Fachkräftemangel verantwortlich. Die neue Koalition müsse laut IHK dringend gegensteuern, um Abwanderung zu verhindern.
29.04.2025, 15:13

Halle (Saale). - Die Wirtschaft im Süden Sachsen-Anhalts und im Nordwesten Sachsens setzt große Hoffnungen in die künftige schwarz-rote Bundesregierung. Die neue Koalition müsse „dringend ins Handeln kommen“ und die angekündigten Erleichterungen und Verbesserungen für die Wirtschaft schnell umsetzen, sagte der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Halle/Dessau, Sascha Gläßer, am Dienstag.