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Trockenheit Weniger Regen als 2018: Viele Landwirte in Sachsen-Anhalt fürchten neues Dürrejahr

Seit Februar ist in Sachsen-Anhalt extrem wenig Niederschlag gefallen. In einigen Regionen leiden die Kulturen bereits an Trockenstress. Wie gefährdet ist bereits die Ernte?

16.04.2025, 17:52
Das  Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig erstellt einen deutschlandweiten Dürremonitor. Dieser zeigt in weiten Teilen des Oberbodens bis 25 Zentimeter Tiefe bereits eine außergewöhnliche  Dürre an.
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig erstellt einen deutschlandweiten Dürremonitor. Dieser zeigt in weiten Teilen des Oberbodens bis 25 Zentimeter Tiefe bereits eine außergewöhnliche Dürre an. Grafik: Büttner

Halle/MZ. - Im Frühling ergrünt die Natur, doch viele Landwirte und Gartenbesitzer haben wegen der lang anhaltenden Trockenheit Sorge, dass ihre Pflanzen bereits beginnen zu welken. Seit zweieinhalb Monaten hat es in vielen Teilen Sachsen-Anhalts nicht geregnet. „Wir benötigen jetzt unbedingt Regen, sonst drohen Ernteausfälle“, sagt Olaf Feuerborn, Präsident