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US-Wähler in Magdeburg Zu spät für die Briefwahl - wie ein in Sachsen-Anhalt lebender Amerikaner sein Wahlrecht rettet

Für das Rennen ums Weiße Haus wollte der aus Louisiana stammende Jacob Camden seine Stimme abgeben. Eine jahrzehntealte Technik half ihm dabei.

Von Alexander Schierholz Aktualisiert: 01.11.2024, 18:30
"Weniger Polarisierung wäre gut“ – Jacob Camden aus Louisiana über seine Heimat USA.
"Weniger Polarisierung wäre gut“ – Jacob Camden aus Louisiana über seine Heimat USA. (Foto: Alexander Schierholz)

Magdeburg/MZ - Um sich an der wohl weltweit wichtigsten Wahl des Jahres zu beteiligen, hat sich Jacob Camden einer Kommunikationstechnik aus dem 20. Jahrhundert bedient: Seinen Stimmzettel für die US-Präsidentschaftswahl hat der US-Amerikaner gefaxt.