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Neuer Bestseller „Akadämlich“ Professorin aus Bernburg kritisiert Gen Z: „Nicht mehr gewöhnt, richtig zu arbeiten“

Wirtschaftsrecht-Professorin Zümrüt Gülbay-Peischard von der Hochchule Anhalt setzt sich in ihrem Bestseller „Akadämlich“ mit der Generation Z auseinander – ihr Urteil ist dabei wenig schmeichelhaft. Warum sie es so fällt.

Aktualisiert: 19.04.2025, 11:09
Prof. Dr. Zümrüt Gülbay-Peischard lehrt Wirtschaftsrecht an der Hochschule Anhalt in Bernburg. Mit 28 Jahren war sie bei ihrer Ernennung 1998  die jüngste Jura-Professin Deutschlands.
Prof. Dr. Zümrüt Gülbay-Peischard lehrt Wirtschaftsrecht an der Hochschule Anhalt in Bernburg. Mit 28 Jahren war sie bei ihrer Ernennung 1998 die jüngste Jura-Professin Deutschlands. (Foto: Hoffotografen)

Bernburg/MZ. - Mit ihrem Buch „Akadämlich: Warum die angebliche Bildungselite unsere Zukunft verspielt“ sorgt Zümrüt Gülbay-Peischard gerade bundesweit für Furore. Darin fällt die Professorin für Wirtschaftsrecht an der Hochschule Anhalt in Bernburg über jüngere Jahrgänge wie die Generation Z ein wenig schmeichelhaftes Urteil. Im Interview mit MZ-Wissenschaftsredakteur Matthias Müller erklärt sie den Hintergrund.