Interne Ermittlungen Polizistin aus Sachsen-Anhalt schrieb Attentäter von Halle Liebesbriefe
Eine junge Polizistin aus Sachsen-Anhalt ist beurlaubt, weil sie die Brieffreundschaft zu Stephan B. suchte. Glaubt sie an rechte Verschwörungen?
Aktualisiert: 21.09.2021, 15:19
Halle (Saale)/MZ - Eine Polizistin aus Sachsen-Anhalt ist beurlaubt worden, weil sie die Nähe des inhaftierten Synagogen-Attentäters von Halle, Stephan B., gesucht hat. Nach MZ-Recherchen sind die Sicherheitsbehörden alarmiert: Die Anfang-20-Jährige soll per Brief romantische Gefühle gegenüber dem Attentäter ausgedrückt haben. Zudem soll sie eine Neigung zu rechtsextremen Verschwörungstheorien offenbart haben.