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„Bündnis Sahra Wagenknecht“ in Sachsen-Anhalt Nach gescheitertem Einzug in Bundestag: BSW will sich für Landtagswahl 2026 aufstellen

Im Februar scheiterte das Bündnis Sahra Wagenknecht noch mit dem Einzug in den Bundestag. Nun will sich das BSW für die Landtagswahlen 2026 in Sachsen-Anhalt aufstellen. Wieso die Partei in diesem Bundesland besonders gute Chancen wittert.

Von Jan Schuman Aktualisiert: 22.04.2025, 14:52
John Lucas Dittrich, BSW-Landeschef in Sachsen-Anhalt, will die Parteistrukturen wachsen sehen.
John Lucas Dittrich, BSW-Landeschef in Sachsen-Anhalt, will die Parteistrukturen wachsen sehen. (Foto: Matthias Bein/dpa)

Magdeburg/MZ - Nach dem verpassten Einzug in den Bundestag bei der Wahl im Februar will sich das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) voll auf die Landtagswahl 2026 in Sachsen-Anhalt konzentrieren. In einem ersten Schritt sollen die Strukturen des Landesverbandes systematisch wachsen – auf einer Klausurtagung des BSW-Vorstands am Wochenende in Freyburg (Burgenlandkreis) soll der Aufbau neuer Regionalverbände in Sachsen-Anhalt geplant werden.