Aktuelle Pegelstände Blick auf Elbe und Saale: Aktuelle Hochwasser-Lage an Flüssen in Sachsen-Anhalt
Die Pegelstände an der Elbe in Sachsen gehen langsam zurück, doch in Sachsen-Anhalt ist der Höchstand noch nicht erreicht. So ist die aktuelle Lage
Magdeburg/Halle (Saale) - Vorsichtiges Aufatmen an der Elbe in Sachsen: Der Hochwasserscheitel der Elbe ist nach Angaben des Landeshochwasserzentrums am sächsischen Flussabschnitt angekommen.
Am ersten Pegel Schöna an der Grenze zu Tschechien lag der Wert am Donnerstagnachmittag bei etwa 6,50 Metern, bei langsam fallender Tendenz. Normal sind dort 1,58 Meter. Auch in Dresden geht der Wasserstand Zentimeter für Zentimeter zurück.
Auch in Sachsen-Anhalt hat man den Pegel weiter im Blick.
Aktuelle Pegelstände von Elbe und Saale
Hochwasser: So ist die aktuelle Lage in Sachsen-Anhalt:
21.09.2024: Elbe-Hochwasser: Neue Gefahr, weil Prognose für Hochwasser-Scheitel in Magdeburg nach oben korrigiert wurde?
Derzeit ist Hochwasser in Magdeburg. Welcher Pegelwert an der Strombrücke erwartet wird und welche Wassermassen die Elbe hinunterfließen.
20.09.2024: Hochwasser im Landkreis Stendal - Elbe-Pegel bei Wittenberge bleibt wohl unter Alarmstufe 1
So erschreckend die Hochwasserbilder aus Tschechien und darüber hinaus auch sind, an Elbe, Aland und Biese gibt es derzeit allen Grund, entspannt zu sein. Das Wasser kommt, aber nicht in gefürchteter Dimension.
20.09.2024: Hochwasser nähert sich seinem Höhepunkt - Wann setzt die Akener Fähre wieder über die Elbe?
Pendler zwischen Zerbst und Köthen müssen derzeit Umwege fahren. Der Grund: Die Elbfähre Aken ist wegen Hochwassers außer Betrieb - nur wie lange noch?
20.09.2024: Hochwasser im Jessener Land - Wie die Situation an Elbe und Elster bewertet wird
Wie sich die Hochwasser-Lage an der Elbe und der Schwarzen Elster darstellt. Was bisher geschehen ist und was in den nächsten Tagen zu erwarten ist.
20.09.2024: Hochwasser in Magdeburg - So steigt Pegel-Stand der Elbe, das ist zu beachten
Magdeburg erwartet den Hochwasserscheitel in Kürze. Wie sehen die Prognosen aus? Gibt es in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts etwas zu beachten?
19.09.2024: Pegelstand von 5,10 Meter erwartet - Elbestadt Aken droht nur ein „kleines Hochwasser“
Die Verantwortlichen in Aken bereiten sich nur auf Alarmstufe 1 und einen Pegelstand von 5,10 Metern vor. Sandsäcke werden dennoch überprüft und neu befüllt.
19.09.2024: Elbe steigt in Sachsen-Anhalt weiter moderat an
Der Elbe-Hochwasserscheitel hat Sachsen erreicht und das Wasser steigt auch in Sachsen-Anhalt an. Die Prognosen geben aber Grund zur Beruhigung: Die Werte sollen maximal Alarmstufe 1 erreichen.
19.09.2024: Elbe-Hochwasser - Fähre Ferchland-Grieben stellt Freitag Betrieb ein
In die Höhe geschnellt ist in den vergangenen Tagen der Wasserstand in der Elbe. Diverse Fähren im Land haben den Betrieb eingestellt. Im Jerichower Land wird am Freitag die Fähre Ferchland den Betrieb einstellen.
19.09.2024: Gefahr durch Hochwasser in Magdeburg? Wasserstand, Prognose und Festabsage
Der Wasserstand der Elbe steigt in In Magdeburg und den anderen Elbanlieger-Gemeinden in Sachsen-Anhalt weiter. Im Laufe der Morgenstunden am Mittwoch, 18.9., wurde am Pegel Strombrücke die Marke von drei Metern überschritten.
Auch bis zum Wochenende wird der Wasserstand im Fluss noch weiter wachsen. Welche Werte werden erwartet? Und welche Auswirkungen hat das auf die Stadt?
18.09.2024: Elbe bleibt in Sachsen-Anhalt noch unter Alarmstufen
Fast alle Pegel der Elbe in Sachsen-Anhalt liegen unter der Meldegrenze - lediglich in Wittenberg hat der Wasserstand diese Grenze überschritten.
Damit liegt der Wasserstand der Elbe in ganz Sachsen-Anhalt unter den vier Alarmstufen, wie Daten des Landesbetriebs für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft zeigten.
18.09.2024: Elbe-Hochwasser bleibt überschaubar - Mit welchen Pegelständen Dessau-Roßlau derzeit rechnet
Beim ersten Herbst-Hochwasser 2024 wird wahrscheinlich nicht die Alarmstufe 2 erreicht. Diese Prognose hat am Dienstag das Amt für Brand, Katastrophenschutz und Rettungsdienst gestellt.
Am Pegel Leopoldshafen war gegen 10 Uhr ein Wasserstand von 3,93 Meter verzeichnet worden. Dies bedeutet eine Steigerung von 85 Zentimetern in den letzten 24 Stunden. Am Mittwoch, 6 Uhr, waren es 4,31 Meter.
18.09.2024: Hochwasser in Magdeburg - Prognosen, Verkehr und Wassermengen
In wenigen Tagen erreicht der Hochwasserscheitel Magdeburg. Welcher Wasserstand wird hier erwartet?
17.09.2024: Elbe bei Dessau-Roßlau kratzt an der Vier-Meter-Marke - „Wir sind im Gefahrenfall gewappnet“
Dessau-Roßlaus Amt für Brand- und Katastrophenschutz beobachtet die Lage an der Elbe. Gegenwärtig wird nicht von Alarmstufe 2 ausgegangen. Vereine am Leopoldshafen beugen trotzdem Hochwasserfall vor.
Video: Hochwasser: Elbe-Pegel in Dessau-Roßlau steigt
(Kamera: Thomas Ruttke, Schnitt/Sprecher: Anna Lena Giesert)17.09.2024: Elbe in Aken ist zu hoch - Zwangspause für die Elbfähre auf unbestimmte Zeit
Das Hochwasser steigt in Aken so an, dass ein gefahrloses Übersetzen nicht mehr möglich ist. Die Stadt ist auf das Hochwasser vorbereitet. Bürgermeister Bahn: Automatismen greifen.
17.09.2024: Hochwasser erreicht Magdeburg - Fähre in Westerhüsen ausgesetzt
Eine Gierseilfähre der Weißen Flotte in Magdeburg ist voraussichtlich für mehrere Tage außer Betrieb, wie die Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) auf Nachfrage mitteilen.
Grund dafür sei angeschwemmtes Treibgut wegen des steigenden Pegelstands der Elbe.
17.09.2024: Baufirmen auf der Baustelle der A14-Elbbrücke bei Wittenberge räumen das Feld
Der Pegel der Elbe liegt am Dienstagvormittag zwar noch bei rund 1,50 Metern, doch im Hintergrund laufen die Vorbereitungen für die Ankunft der Flut aus dem Riesengebirge.
Eine Teilberäumung von Geräten und Baumaterial an der Baustelle der A14-Elbbrücke bei Wittenberge wurden bereits am Freitag vorgenommen. Die Montagearbeiten an der stählernen Strombrücke können indes unabhängig vom Hochwasser weiterlaufen.
17.09.2024: Elbe-Pegel von 5,75 Meter erwartet - Hochwasser erreicht den Kreis Wittenberg
Die Elbfähren im Landkreis Wittenberg haben ihren Betrieb vorerst eingestellt. Grund dafür ist der steigende Pegel der Elbe. Bis Donnerstag soll der Pegel in Wittenberg auf 5,75 Meter ansteigen, was eine Überflutung der Elbwiesen zur Folge hätte. Auch die Schifffahrt wäre dann nicht mehr möglich.
17.09.2024: Derzeit keine Gefahr wegen Elbe-Hochwasser in Magdeburg
Vom nahenden Elbe-Hochwasser geht derzeit keine Gefahr für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg aus. Am Donnerstag werde am Pegel in Barby (Salzlandkreis) wohl der Wasserstand von 4,50 Meter überschritten, was in Magdeburg voraussichtlich zum Ausrufen der Alarmstufe 1 von 4 führen wird, hieß es aus der Stadtverwaltung.
16.09.24: Sachsen-Anhalt wartet auf den Hochwasser-Scheitel
In Sachsen-Anhalt steigt der Elbe-Pegel, doch Experten sehen die Hochwasser-Lage entspannt. Warum das Land gut vorbereitet ist und welche Maßnahmen bei den steigenden Wasserständen getroffen werden.
16.09.24: Wann die Welle den Kreis Stendal erreicht
Die Hochwasser-Welle der Elbe nähert sich dem Kreis Stendal. Bürger müssen sich auf Überflutungen und mögliche Evakuierungen vorbereiten.
16.09.24: So bereitet sich Magdeburg auf das Hochwasser vor
Auch wenn es leichte Hoffnungen gibt, dass Magdeburg von der großen Elbeflut dieser Tage verschont bleibt – die Vorbereitungen zum Schutz vor der Flut laufen.
16.09.24: So bereitet sich das Jerichower Land auf ein mögliches Hochwasser vor
In Biederitz, Möser und Umgebung bereitet man sich auf den Hochwasser-Ernstfall vor.
16.09.24: Hochwasser-Welle rollt auf Zerbster Region zu
Der Flusspegel der Elbe steigt auch in der Zerbster Region an. Das hat erste Folgen.
16.09.2024: Hochwassergefahr - Salzlandkreis sensibilisiert für Ernstfall
Landrat Markus Bauer warnt vor extremen Wetterereignissen auch im Salzlandkreis. Welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden.
16.09.2024: Wasserwehr in Jeßnitz blickt auf Muldepegel - Scheitelpunkt wird am Mittwoch erwartet
In Jeßnitz hat die Wasserwehr die Pegelstände der Mulde fest im Blick. Hier wird der Scheitelpunkt des Hochwassers am Mittwoch erwartet.
16.09.2024: Pegel der Elbe in Sachsen steigt weiter - bislang keine Hochwassergefahr in Sachsen-Anhalt
An der Elbe in Sachsen steigen die Pegelstände weiter an. Nach Daten des Landeshochwasserzentrums lag der Wert in Dresden am Morgen bei 5,54 Metern.
Demnach wird noch im Tagesverlauf mit einem Überschreiten der Sechs-Meter-Markierung gerechnet. Ab diesem Wert gilt die zweithöchste Alarmstufe drei. Dabei sind Überschwemmungen auch von bebauten Gebieten möglich.
In Sachsen-Anhalt galt am Montag zunächst keine Warnstufe. Erst in den kommenden Tagen rechnet die Hochwasserzentrale Sachsen-Anhalt mit Alarmstufe 1 an der Elbe.
Archivvideo: Das Hochwasser von 2013 ist in Sachsen-Anhalt bis heute unvergessen.
(Bericht: Bernd Stiasny/Material: Archiv TV Halle).15.09.2024: Warnstufe 1 in Dessau-Roßlau: Elbe-Pegel stark gestiegen
Durch heftige Regenfälle im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe ist der Wasserstand des Flusses stark angestiegen, was bereits in Dresden zur Ausrufung der Alarmstufe 1 führte.
Auch in Dessau-Roßlau reagierten die Behörden frühzeitig auf die drohende Hochwassergefahr und riefen am Sonntag Warnstufe 1 aus, da der Pegel am Leopoldshafen innerhalb von 24 Stunden um 50 Zentimeter gestiegen ist.
Das Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst behält die Lage genau im Blick und entscheidet über weitere notwendige Maßnahmen, um die Situation unter Kontrolle zu halten.
15.09.2024: Elbefähren in Pretzsch, Coswig und Prettin stoppen wegen Hochwasser
Wegen des hohen Pegelstandes der Elbe haben die Fähren in Pretzsch, Coswig und Prettin ihren Betrieb bis auf Weiteres eingestellt, während die Fähre zwischen Elster und Wartenburg weiterhin planmäßig verkehrt.
Die Wiederaufnahme des Fährbetriebs hängt vom weiteren Verlauf der Wasserstände ab.
15.09.2024: Elbe-Pegel steigt: Magdeburg trifft Maßnahmen für Hochwasserschutz
Magdeburg bereitet sich auf ein mögliches Hochwasser vor: Der Pegelstand wird voraussichtlich von aktuell weniger als einem Meter auf bis zu drei Meter steigen, was die Stadt zu erhöhter Wachsamkeit veranlasst.
Magdeburg hat in den letzten Jahren in Hochwasserschutzmaßnahmen wie mobile Wände und Deicherneuerungen investiert, dennoch gibt es noch Schwachstellen, etwa an der Alten Elbe und am Schleinufer.