Skandalpolitiker Bundestagskandidat der AfD wegen Urkundenfälschung zu Bewährungsstrafe verurteilt
Mit einem manipulierten Abiturzeugnis hatte sich Phillipp-Anders Rau einen begehrten Studienplatz erschlichen. Jetzt kommt heraus: Für die Täuschung kassierte er acht Monate Haft auf Bewährung.
Aktualisiert: 04.09.2024, 13:59
Magdeburg/MZ - Der sachsen-anhaltische AfD-Bundestagskandidat Phillipp-Anders Rau ist beim Erschleichen eines Studienplatzes auch mit dem Strafrecht in Konflikt geraten. Wie die Staatsanwaltschaft Magdeburg und das Amtsgericht Magdeburg am Mittwoch auf Nachfrage erklärten, wurde der Politiker 2017 zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt.
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